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Ernst Muldashev
Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit - Spektakuläre Erkenntnisse zur Herkunft unserer Zivilisation
German · Hardback
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Description
DAS KULTBUCH ALLER SPIRITUELL INTERESSIERTEN - ENDLICH WIEDER ERHÄLTLICH!Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung. Ein solcher Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führte - mit enormen Folgen.Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Seine Analyse der auf den tibetischen Tempeln dargestellten Augen, die Rekonstruktion des dazugehörigen Antlitzes - auf dem Cover zu sehen - und die Suche nach dem »Besitzer« dieser Augen brachten ihn im Rahmen einer internationalen Himalaya-Expedition mit Wissenschaftlern und religiösen Würdenträgern in Indien, Nepal und Tibet zusammen.Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, das das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt. Es erklärt die Migrationswege der Menschheit, ihre Abstammung von den Lemurern und Atlantern und wie meditierende Vertreter früherer Zivilisationen und der unseren einen Genpool bilden, der das gesammelte Menschheitswissen bewahrt und zugänglich erhält.David Icke schreibt über dieses Buch:»Der Autor ist ein Augenchirurg aus Russland und schildert seine Erkenntnisse zum Ursprung der Menschheit. Anfangs ging es ihm nur darum, anhand der Augengeometrie ein neues Diagnoseverfahren zu entwickeln. Dabei stieß er auf übereinstimmende Merkmale innerhalb verschiedener Rassen, was ihn im weiteren Verlauf seiner Forschungen zum Ursprung der Menschheit führte. Diesen sieht Muldashev in Tibet, was er bei verschiedenen Reisen in die Region bestätigt findet. Viel aufregender finde ich allerdings die Information, dass es hier einen Genfonds der Menschheit geben soll, der aus meditierenden Vertretern früherer Zivilisationen und auch unserer gebildet wird, die teilweise seit Millionen von Jahren im sogenannten Samâdhi-Zustand verharren. Versteckt in unterirdischen Höhlen und geschützt durch eine auf die Psyche wirkende Energie, haben nur wenige Auserwählte Zugang. Muldashev konnte sich selbst überzeugen und berichtet darüber. Außerdem erfuhr er bei Gesprächen mit Geistlichen, dass unsere heutige Zivilisation mit einer Art Fluch belegt sein soll, der uns vom höchsten (göttlichen) Bewusstsein trennt. Der Grund ist, dass wir uns diesmal selbst verwirklichen sollen. Frühere Zivilisationen hingegen hatten noch einen direkten Zugang, was sie in jeder Hinsicht weit fortgeschrittener machte, als wir es heute sind.«ERNST MULDASHEV, geboren 1948, ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie. Er veröffentlichte über 500 wissenschaftliche Arbeiten, hält 64 Patente und führt bis zu 400 Operationen im Jahr durch. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse gewann er durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen.
List of contents
Einleitung des Autors - Laudatio von R. T. NigmatullinTEIL I: Die Augengeometrie - ein neuer Weg zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung der Menschheit1 Warum schauen wir einander in die Augen?2 Das »mittelstatistische Auge«. Migrationswege der Menschheit3 Wessen Augen zieren die tibetischen Tempel?TEIL II: »So'Ham« - die letzte Botschaft1 Die internationale Expedition zur Suche nach dem Ursprung der Menschheit2 Was weiß der Normalbürger über die Herkunft der Menschheit?3 Im Tempel Gitas4 Ein Treffen mit dem Meister5 Die geheimnisvollen SamâdhiTEIL III: Was sagten die nepalesischen und tibetischen Lamas?1 Wie versetzt man sich in den Samâdhi-Zustand?2 Ist die Wiederbelebung des Menschen möglich?3 Noch einmal zum »Dritten Auge«4 Nächstes Mal nehmen wir es ernster5 Die Offenbarungen des Bonpo-Lama6 Wer war Buddha?7 Wer waren sie, die Lemurer und Atlanter?8 In den Samâdhi-Höhlen9 Die Menschen früherer Zivilisationen - wie sahen sie aus?10 Der Mensch, der 300 Jahre lebteTEIL IV: Die Welt ist komplizierter, als wir denken. Philosophische Betrachtung der Fakten1 Glaube ich, was ich geschrieben habe?2 Der Genpool der Menschheit3 Shambhala und Agartha4 Die Geschichte der Menschwerdung5 Verwilderung als regressiver Evolutionsfaktor6 Das Gute, die Liebe und das BöseEpilog - Editorische Notiz - Zur deutschen Erstausgabe - Zur deutschen Neuausgabe - Über den Autor
About the author
Prof. Dr. med. Ernst Muldashev, ein Wissenschaftler von Weltrang, wurde 1948 in Sermenevo geboren, einem kleinen Ort in Baschkortostan, einer russischen Republik am Ostrand Europas, westlich des Uralgebirges. Er ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie in Ufa, Mitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften, der Amerikanischen Akademie für Augenheilkunde sowie weiterer wissenschaftlicher Gremien. Bekanntheit erlangte er vor allem als Erfinder des chirurgischen Biomaterials Alloplant, mit dessen Hilfe es möglich wurde, bis dahin hoffnungslos erscheinende Augenerkrankungen zu heilen. Die Erfindung von Alloplant eröffnete der regenerativen Chirurgie durch Züchtung körpereigenen Gewebes neue Möglichkeiten. Mit seinem Team entwickelte er über 130 prinzipiell neue Augen- und plastische Operationsverfahren.
Muldashev veröffentlichte mehr als 500 wissenschaftliche Arbeiten und ist Inhaber von 64 Patenten. Vorlesungen und Demonstrationsoperationen brachten ihn in über 50 Länder. Jährlich führt er 300 bis 400 komplizierte Eingriffe durch. Sein Interesse an der Herkunft der Menschheit leitet sich von seinen Forschungen in der Augenchirurgie ab. Als Universalgelehrter befasst er sich dabei mit dem medizinischen Problem der menschlichen Energien auch in philosophischer und fachübergreifender Hinsicht, was ihn ¿ durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen ¿ zu Erkenntnissen führte, die in Russland bereits in neue Heilmethoden und Therpieformen eingeflossen sind.
Durch seine originelle Denkweise versteht es Muldashev, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte leicht verständlich darzulegen. Sein Buch »Das Dritte Auge und der Ursprung der Menschheit«, in dem er seine bahnbrechenden Erkenntnisse zur Menschheitsentwicklung mitteilt, erlebte in Russland binnen zwei Jahren nach seiner Erstveröffentlichung 1999 neun Auflagen und wurde nach der deutschen Erstausgabe im Jahr 2001 hierzulande schnell zu einem Geheimtipp. Nachdem es fast fünfzehn Jahre vergriffen war und zu horrenden Preisen gehandelt wurde, liegt es jetzt endlich in einer sorgfältig überarbeiteten und erweiterten Ausgabe im AMRA Verlag wieder auf Deutsch vor.
Summary
DAS KULTBUCH ALLER SPIRITUELL INTERESSIERTEN – ENDLICH WIEDER ERHÄLTLICH!
Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung. Ein solcher Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führte – mit enormen Folgen.
Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Seine Analyse der auf den tibetischen Tempeln dargestellten Augen, die Rekonstruktion des dazugehörigen Antlitzes – auf dem Cover zu sehen – und die Suche nach dem »Besitzer« dieser Augen brachten ihn im Rahmen einer internationalen Himalaya-Expedition mit Wissenschaftlern und religiösen Würdenträgern in Indien, Nepal und Tibet zusammen.
Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, das das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt. Es erklärt die Migrationswege der Menschheit, ihre Abstammung von den Lemurern und Atlantern und wie meditierende Vertreter früherer Zivilisationen und der unseren einen Genpool bilden, der das gesammelte Menschheitswissen bewahrt und zugänglich erhält.
David Icke schreibt über dieses Buch:
»Der Autor ist ein Augenchirurg aus Russland und schildert seine Erkenntnisse zum Ursprung der Menschheit. Anfangs ging es ihm nur darum, anhand der Augengeometrie ein neues Diagnoseverfahren zu entwickeln. Dabei stieß er auf übereinstimmende Merkmale innerhalb verschiedener Rassen, was ihn im weiteren Verlauf seiner Forschungen zum Ursprung der Menschheit führte. Diesen sieht Muldashev in Tibet, was er bei verschiedenen Reisen in die Region bestätigt findet. Viel aufregender finde ich allerdings die Information, dass es hier einen Genfonds der Menschheit geben soll, der aus meditierenden Vertretern früherer Zivilisationen und auch unserer gebildet wird, die teilweise seit Millionen von Jahren im sogenannten Samâdhi-Zustand verharren. Versteckt in unterirdischen Höhlen und geschützt durch eine auf die Psyche wirkende Energie, haben nur wenige Auserwählte Zugang. Muldashev konnte sich selbst überzeugen und berichtet darüber. Außerdem erfuhr er bei Gesprächen mit Geistlichen, dass unsere heutige Zivilisation mit einer Art Fluch belegt sein soll, der uns vom höchsten (göttlichen) Bewusstsein trennt. Der Grund ist, dass wir uns diesmal selbst verwirklichen sollen. Frühere Zivilisationen hingegen hatten noch einen direkten Zugang, was sie in jeder Hinsicht weit fortgeschrittener machte, als wir es heute sind.«
ERNST MULDASHEV, geboren 1948, ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie. Er veröffentlichte über 500 wissenschaftliche Arbeiten, hält 64 Patente und führt bis zu 400 Operationen im Jahr durch. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse gewann er durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen.
Foreword
EINLEITUNG DES AUTORS
Warum schauen wir einander in die Augen? Die Frage interessierte mich als Augenarzt, und schon bald, nachdem ich mit meinen Forschungen begonnen hatte, entwickelte mein Team ein Computerprogramm, mit dem es möglich wurde, die geometrischen Parameter des Auges zu analysieren. Der interessanteste Befund war, dass wir, nachdem wir Individuen aller Rassen der Welt fotografiert hatten, das »mittelstatistische Auge« berechnen konnten, und es stellte sich heraus, dass es die Augen der tibetischen Rasse waren.
Danach war es uns durch den mathematischen Vergleich der Augen anderer Rassen mit denen des statistischen Durchschnitts möglich, die Migrationswege der Menschheit aus Tibet heraus zu bestimmen. Zu unserer Überraschung entsprachen die Befunde den historischen Fakten. Dann erfuhren wir, dass jeder Tempel in Tibet und Nepal die Besucher mit der Darstellung eines riesigen und ungewöhnlichen Augenpaars begrüßt. Als wir diese Darstellung einer mathematischen Analyse unterzogen, gelang es uns, das äußere Erscheinungsbild des Wesens zu bestimmen, dem diese Augen gehörten.
»Wer war das?«, fragte ich mich. Ich begann die östliche Literatur zu studieren und konnte nichts Derartiges finden. Und so hätte ich mir nie träumen lassen, welchen überwältigenden Eindruck unser »Porträt« dieses eigenartigen Wesens, das ich in Indien, Nepal und Tibet ständig bei mir trug, auf Lamas und Swamis im Himalaya haben würde.
Kaum sahen sie das Bild, riefen sie aus: »Das ist Er!« Ich hatte damals noch keine Ahnung, dass dieses Porträt uns als Leitfaden zur Entdeckung des größten Geheimnisses der Menschheit dienen würde: des menschlichen Genpools.
Wie sich herausstellte, hatten besondere Menschen unter der Erdoberfläche bereits Individuen mit ungewöhnlichem Aussehen entdeckt – und sie suchten sie immer wieder auf. Darunter befand sich auch ein Wesen, das dem Individuum auf unserer Zeichnung glich. Sie nennen es »Er«. Wer ist dieser »Er«? Ich kann es nicht genau sagen, aber ich glaube, das »Er« ein Mensch aus Shambhala ist.
Zusätzlich dazu gelang es uns, die Bedeutung des Wortes »Amen« zu verstehen, mit dem wir unsere Gebete abschließen. Dieses Wort ergab sich aus der sogenannten letzten Botschaft »So'Ham«. Es stellte sich heraus, dass unsere Zivilisation – die fünfte – als Konsequenz daraus, dass wir uns selbst entwickeln müssen, nicht auf das Wissen der Anderen Welt zugreifen kann. Es ist für uns »blockiert«.
Danach begriff ich allmählich den Ursprung des Wissens der Eingeweihten, wie Nostradamus, Madam Blavatsky und anderer, denen es möglich gewesen war, das Prinzip des »So'Ham« zu transzendieren und in das Allgemeine Informationsfeld einzutreten, in das Wissen der Anderen Welt oder des Jenseits, wie wir es auch nennen.
HINWEIS DES VERLAGS
Nichts geschieht zufällig. Weder dass ein russischer Augenchirurg, geboren am Fuß des Uralgebirges, das Europa von Asien trennt, bei seinen wissenschaftlichen Forschungen auf den Ursprung der Menschheit stößt, noch dass sein Buch auf Deutsch – obwohl es von Anfang an für Aufregung und beträchtliches Aufsehen sorgte – so lange nicht erhältlich war.
Wir sollten JETZT wieder vom Genpool der Menschheit erfahren, in einer schwierigen Zeit für uns alle, damit das Wissen, das im vorliegenden Buch weitergegeben wird, mehr Mut und Leichtigkeit in uns hervorbringt, um besser in der Welt bestehen zu können.
Es bringt uns das Wissen, dass keine wie auch immer geartete Katastrophe die Menschheit auslöschen kann.
Product details
Authors | Ernst Muldashev |
Publisher | AMRA Verlag |
Languages | German |
Product format | Hardback |
Released | 01.07.2020 |
EAN | 9783954473083 |
ISBN | 978-3-95447-308-3 |
No. of pages | 432 |
Dimensions | 162 mm x 219 mm x 43 mm |
Weight | 659 g |
Illustrations | Fotos von der Himalaya-Expedition und Illustrationen zur Erklärung. |
Subjects |
Guides
> Spirituality
> Ancient knowledge, ancient cultures
Non-fiction book > Psychology, esoterics, spirituality, anthroposophy > Parapsychology, fringe sciences Kloster, Himalaya, UFOs und Außerirdische, entdecken, Aliens, Außerirdische, Menschheitsentwicklung, Zirbeldrüse, Drittes Auge, Jan Erik Sigdell, Anunnaki, Michael Salla, Erich von Däniken, Schematisierung des menschlichen Auges, Atlanter, Augengeometrie, James Mason, Ursprung der Menschheit in Tibet, Augen auf tibetischen Tempeln, Lemurer |
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