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In diesem Buch sind 49 Texte des Autors versammelt, die er Mythen nennt. Sie sind innerhalb eines Monates auf besondere Weise entstanden, denn im Nachwort sagt der Autor: «Ihrem Entstehen habe ich eigentlich nur beigewohnt.» Sie erzählen zumeist Geschichten von Menschen, Tieren, Pflanzen und Gewässern,von Ahnungen und Erfüllungen. Sie bestehen aus fein gewobenen Bildern, in denen sichGeistiges und Physisches, Inneres und Äußeres unterschiedslos verbinden. Konturhaft werden Geschehnisse gezeichnet, in denen sich große, ins Kosmische reichende Ereignisse verbergen. Sie erinnern an alte Weisheitsgeschichten, enthalten keine Symbolik und auch keine Spitzfindigkeiten. Sie wirken aus und durch sich selbstund wer sie liest, kann spüren, wie er von einem Bilderstrom umfangen wird, der sich in ihm selbst fortsetzt. Im wiederholten Lesen wird ein zarter Zusammenhang deutlich. Es sind Texte nicht nur zum Lesen, sondern zum Hineinlauschen, denn sie erzählen von Unerhörtem.
About the author
Karsten Massei, geboren 1963 in Berlin. Nach der Schule begann er zunächst, Politologie zu studieren, entschied sich dann jedoch fur eine Ausbildung zum Heilpädagogen in der Schweiz und arbeitet seitdem als Klassenlehrer in der Rafaelschule, einer heilpadagogischen Tagesschule, in Zurich. Darüber hinaus gibt Massei Kurse und Seminare zur Praxis der übersinnlichen Wahrnehmung und führt Reisen in der Schweiz und im Ausland durch, die dem Erleben und der Pflege der vielfaltigen Landschaften und Lebensräume der Erde gewidmet sind. Zusätzlich bietet er Biografie- und Lebensberatung an und unterstützt Therapeuten beratend bei ihrer Arbeit. Der Autor lebt mit seiner Familie in Zurich.
Summary
In diesem Buch sind 49 Texte des Autors versammelt, die er Mythen nennt. Sie sind innerhalb eines Monates auf besondere Weise entstanden, denn im Nachwort sagt der Autor: «Ihrem Entstehen habe ich eigentlich nur beigewohnt.»
Sie erzählen zumeist Geschichten von Menschen, Tieren, Pflanzen und Gewässern,
von Ahnungen und Erfüllungen. Sie bestehen aus fein gewobenen Bildern, in denen sich
Geistiges und Physisches, Inneres und Äußeres unterschiedslos verbinden. Konturhaft werden Geschehnisse gezeichnet, in denen sich große, ins Kosmische reichende Ereignisse verbergen. Sie erinnern an alte Weisheitsgeschichten, enthalten keine Symbolik und auch keine Spitzfindigkeiten. Sie wirken aus und durch sich selbst
und wer sie liest, kann spüren, wie er von einem Bilderstrom umfangen wird, der sich in ihm selbst fortsetzt. Im wiederholten Lesen wird ein zarter Zusammenhang deutlich. Es sind Texte nicht nur zum Lesen, sondern zum Hineinlauschen, denn sie erzählen von Unerhörtem.