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Zusammenfassung der physikalisch-mathematischen Zusammenhänge
Der Ausnutzungsgrad der installierten Windkraft- und Photovoltaikanlagen schwankt von Jahr zu Jahr. Die Last (Verbrauch) schwankt von Tag zu Tag und innerhalb eines Tages.
"Der Zeitrahmen, indem ein Ausnutzungsgrad von 10% unterschritten wird, schwankt über die Jahre zwischen 3500 bis 4400 Jahresstunden".
(Dr. -Ing. D. Ahlborn/www.vernunftkraft.de)
Der Zeitrahmen, indem der Ausnutzungsgrad mehr als 10% erreicht, bis hin zu ca. 55%, schwankt zwischen ca. 5200 - 4400 Jahresstunden z.B. während des Orkans Xaver annähernd 55%.
Wird z.B. der weitere Zubau an WKA + Photovoltaik darauf ausgerichtet auch noch in Zeiträumen mit einem Ausnutzungsgrad von 10% den Strombedarf zu 100% mit W+S-Strom zu decken, müsste die installierte Leistung das 10fache der maximalen Last betragen.
Aber was ist dann erreicht? Was sind die Wirkungen?
Bei Ausnutzungsgraden unter 10%, also in ca. 3500 - 4400 Jahresstunden, bestün- de immer noch Residuallast (Strommangel).
1. Selbst in Zeiten mit einem Ausnutzungsgrad von annähernd 10% schwankt die Stromversorgung zwischen positiver und negativer Residuallast.
2. In Zeiten mit Ausnutzungsgraden über 10%, in ca. 5200 - 4400 Jahresstun- den, entstünde in jedem Fall negative Residuallast (Stromüberschuss).