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Warum man im Auto nicht Wagner hören sollte - Musik und Gehirn

German · Paperback / Softback

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Klingt Musik nur deshalb schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind? Hat sie für den Menschen einen Nutzen? Gibt es im Gehirn ein Musikzentrum? Wie kann A-Dur nach Flieder duften? Diesen und ähnlichen, kaum enträtselbar scheinenden Fragen widmet sich Thomas Richter in seiner unkonventionellen Besichtigung einer Welt, in der 12 Töne auf 100 Milliarden Neuronen stoßen - und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen. Trotzdem ist er sich sicher, dass auch die fortschrittlichste Hirnforschung Musik nie vollständig wird erklären können.

List of contents

Einführung - Thema mit Variationen Trompeten Elefanten? - »Musik« in der Natur Das Gehirn - 100 Milliarden Neuronen Organisierte Schallereignisse oder emporgeschleuderte Ausstrahlung? - Was die Musik eigentlich ist Im Prestissimo vom Neandertaler zu Nietzsche - Musik und MenschheitsgeschichteTone, Klange, Harmonien, Intervalle und Tonleitern - Die Musik klingt so schon, weil die Instrumente falsch gestimmt sind Musikalitat - Von unbekümmert-talentfrei bis mystisch-genialisch Das innere Gehör - Musik als Vorstellung Gibt es eine Weltmusik? - Gefühle und Empfindungen Erinnerung - Wie das Gedächtnis mit der Musik umgeht Mechanische Aspekte des Musizierens, Musizieren als Handwerk - Gut, dass das Großhirn manche Aufgaben "»nach unten« abgibt Das abgelegene Komponierhäuschen und die Massenekstase - Musik und Gemeinschaft Alpen oder Anden - Kommunizieren und manipulieren mit Musik Was hatte Beethoven nicht komponiert, wäre er kein Trinker gewesen? - Alkohol und Drogen Die Liebe - Erotische Musik Männer und Frauen - Noch immer interessiert, was die Dirigentin tragt Mahler auf der Couch - Musik und neurologisch-psychiatrische Erkrankungen Musiktherapie - Schon die Bibel erzählt davon Synästhesien - Der Flieder riecht nach A-Dur, und das Fis ist lila Morendo Die Zukunft der Musik; die Musik der Zukunft. Die Zukunft des Gehirns; das Gehirn der Zukunft Coda Literatur Namenregister Zum Autor

Summary

Klingt Musik nur deshalb schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind? Hat sie für den Menschen einen Nutzen? Gibt es im Gehirn ein Musikzentrum? Wie kann A-Dur nach Flieder duften?
Diesen und ähnlichen, kaum enträtselbar scheinenden Fragen widmet sich Thomas Richter in seiner unkonventionellen Besichtigung einer Welt, in der 12 Töne auf 100 Milliarden Neuronen stoßen – und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen. Trotzdem ist er sich sicher, dass auch die fortschrittlichste Hirnforschung Musik nie vollständig wird erklären können.

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