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Hegels »Phänomenologie des Geistes«. Ein systematischer Kommentar - Bertram, Georg W. - Logik und Ethik

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Die Phänomenologie des Geistes war Hegels erster großer Wurf, gleichzeitig ist es sein am eigenwilligsten komponiertes Buch. Er entwickelt darin die philosophischen Entwürfe von Kant, Fichte und Schelling weiter, führt in umfassender Weise Fragestellungen der theoretischen und der praktischen Philosophie zusammen und rekonstruiert gleichzeitig die gesamte abendländischen Philosophie. Nicht nur Anfängern in der Philosophie bereitet das Verständnis dieses Textes erhebliche Schwierigkeiten.
Georg W. Bertram bietet in diesem Kommentar unverzichtbare Hilfestellung und legt so den Zauber wieder frei, den die Lektüre dieses Klassikers bis heute ausübt.

List of contents

Einführung

Die Entstehung der PhG
Gestalt und Struktur der PhG
Die zentralen Fragen und Thesen der PhG
Zielsetzung und Aufbau des Kommentars

I. Einleitung
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

II. Bewusstsein
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

III. Selbstbewusstsein
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

IV. Vernunft
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

V. Geist, erster Teil: Die sittliche Welt
Überblick
Probleme der Interpretation
6 Inhalt
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

VI. Geist, zweiter Teil: Die Bildung
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

VII. Geist, dritter Teil: Die Moralität
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

VIII. Religion
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

IX. Das absolute Wissen
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

X. Vorrede
Überblick
Probleme der Interpretation
Detaillierter Kommentar
Der systematische Ertrag

Literaturhinweise

About the author

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, geb. am 27. August 1770 in Stuttgart, gest. am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

Summary

Die
Phänomenologie des Geistes
war Hegels erster großer Wurf, gleichzeitig ist es sein am eigenwilligsten komponiertes Buch. Er entwickelt darin die philosophischen Entwürfe von Kant, Fichte und Schelling weiter, führt in umfassender Weise Fragestellungen der theoretischen und der praktischen Philosophie zusammen und rekonstruiert gleichzeitig die gesamte abendländischen Philosophie. Nicht nur Anfängern in der Philosophie bereitet das Verständnis dieses Textes erhebliche Schwierigkeiten.


Georg W. Bertram bietet in diesem Kommentar unverzichtbare Hilfestellung und legt so den Zauber wieder frei, den die Lektüre dieses Klassikers bis heute ausübt.

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