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Mopsa Sternheim & Gottfried Benn: Die Obsession eines Lebens
Eine Kindheit mit van Goghs an den Wänden und einem Vater, der seiner Tochter sexuell nachstellt. Eine Jugend zwischen Krieg und Frieden, Dresden und St. Moritz, Bodensee und Berlin, Morphiumsucht und Liebesfluchten. Ein Exil in Paris, das ernüchtert und vereinsamt. Ein Widerstand unter Einsatz von Leib und Leben. Und über allem, unter allem die Lyrik von Gottfried Benn und die Besessenheit von diesem Mann. "Wo er doch so dick und scheußlich ist."
Ein Liebesdrama, in dem sich ein halbes Jahrhundert abbildet. Der lange Weg zu einer späten, erlösenden Entdeckung.
About the author
Lea Singer studierte Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaften und wurde in München promoviert. Dort lebt und arbeitet sie als Schriftstellerin, Publizistin und Sachbuchautorin. Sie hat einige Romane über große Persönlichkeiten und Begebenheiten der Musikgeschichte geschrieben. 2010 erhielt sie den renommierten "Hannelore-Greve-Literaturpreis" für ihr belletristisches Gesamtwerk.
Summary
Mopsa Sternheim & Gottfried Benn: Die Obsession eines Lebens
Eine Kindheit mit van Goghs an den Wänden und einem Vater, der seiner Tochter sexuell nachstellt. Eine Jugend zwischen Krieg und Frieden, Dresden und St. Moritz, Bodensee und Berlin, Morphiumsucht und Liebesfluchten. Ein Exil in Paris, das ernüchtert und vereinsamt. Ein Widerstand unter Einsatz von Leib und Leben. Und über allem, unter allem die Lyrik von Gottfried Benn und die Besessenheit von diesem Mann. "Wo er doch so dick und scheußlich ist."
Ein Liebesdrama, in dem sich ein halbes Jahrhundert abbildet. Der lange Weg zu einer späten, erlösenden Entdeckung.
Additional text
»Mit viel Einfühlungsvermögen und spannendem Romanpersonal wie Klaus und Erika Mann schildert Autorin Lea Singer die unerhörte Liebesgeschichte um Mopsa und Benn.«
Report
»Als ein dichtes Zeitdokument - von der noch vom Dunst Nietzsches erfassten Jahrhundertwende über den Nationalsozialismus bis hin zum Wiederaufbau - glänzt dieser Roman durch seine leidenschaftliche Wucht und Tragik.« Dr. Björn Hayer Straubinger Tagblatt, 03.04.2017