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In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
List of contents
Systemtheoretische Grundbegriffe - Die Geschlechtsrollenidentität des Bewusstseinssystem - Die Geschlechterdifferenz in der Kommunikation - Geschlechtliche Arbeitsteilung - Andere konstruktivistische Gender-Konzepte
About the author
Dr. Christine Weinbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich ""Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte"" an der Universität Bielefeld.
Additional text
"Es gelingt Weinbach [...] zu zeigen, auf welcher Ebene Gender gesellschaftlich relevant ist. Ihr Buch stellt ein ambitioniertes Projekt dar, das den Weg ebnet für weitere systemtheoretisch konzipierte Genderforschung." www.querelles-net.de, 06.12.2005
"Die Arbeit von Weinbach ist allen systemtheoretisch Interssierten zu empfehlen [...]." Journal Netzwerk Frauenforschung NRW, 17/2004
Report
"Es gelingt Weinbach [...] zu zeigen, auf welcher Ebene Gender gesellschaftlich relevant ist. Ihr Buch stellt ein ambitioniertes Projekt dar, das den Weg ebnet für weitere systemtheoretisch konzipierte Genderforschung." www.querelles-net.de, 06.12.2005
"Die Arbeit von Weinbach ist allen systemtheoretisch Interssierten zu empfehlen [...]." Journal Netzwerk Frauenforschung NRW, 17/2004