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Männer und Frauen, Schwule und Heteros: Manche Konstellationen bleiben immer kompliziert
Vor 30 Jahren erschien bei rororo ein schwuler Comicroman - viele Buchhhändler ahnten zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass es so etwas gibt. Der Band hieß "Der bewegte Mann" und wurde völlig unerwartet ein Riesenerfolg. Er wurde in viele Sprachen übersetzt. Er wurde verfilmt. Und im Kino begann ein neues Zeitalter der deutschen Filmgeschichte. «Der bewegte Mann» hat seitdem unzählige Leser gefunden.
Zum Jubiläum erscheint er nun in neuer Ausgabe zusammen mit dem genauso lustigen Nachfolger «Pretty Baby», außerdem mit unbekannten Materialien zu Buch und Film, einem Interview mit Joachim Król, Erinnerungen des Autors und mit einem gezeichneten Wiedersehen aller Beteiligten nach 30 Jahren.
About the author
Joachim Król, geb. 1957 in Herne, lernte die Schauspielerei an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Mit den beiden Kinofilmen "Wir können auch anders" 1993 und "Der bewegte Mann" 1994 wurde Król einem größeren Publikum bekannt. Trat er zunächst überwiegend als Außenseiter in Erscheinung. 2000 und 2001 spielte er die Hauptrolle in den Bestseller-Verfilmungen "Donna Leon". Mit einer geradezu reduzierten Spielweise gelingt dem preisgekrönten Schauspieler Joachim Król eine sanfte Annäherung an die von ihm dargestellten Charaktere. Er wurde bereits zwei Mal mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet und erhielt u. a. den "Bayerischen Filmpreis" 1994 und den Zuschauerpreis "Bambi" 1994.
Summary
Männer und Frauen, Schwule und Heteros: Manche Konstellationen bleiben immer kompliziert
Vor 30 Jahren erschien bei rororo ein schwuler Comicroman – viele Buchhhändler ahnten zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass es so etwas gibt. Der Band hieß „Der bewegte Mann“ und wurde völlig unerwartet ein Riesenerfolg. Er wurde in viele Sprachen übersetzt. Er wurde verfilmt. Und im Kino begann ein neues Zeitalter der deutschen Filmgeschichte. «Der bewegte Mann» hat seitdem unzählige Leser gefunden.
Zum Jubiläum erscheint er nun in neuer Ausgabe zusammen mit dem genauso lustigen Nachfolger «Pretty Baby», außerdem mit unbekannten Materialien zu Buch und Film, einem Interview mit Joachim Król, Erinnerungen des Autors und mit einem gezeichneten Wiedersehen aller Beteiligten nach 30 Jahren.