Schwarze Sonne - Roter Hahn - Eine rheinhessische Mörderjagd

Der Tod fährt eine reiche Ernte ein in dem beschaulichen Winzerdorf Gertelsheim. Hinter der gutbürgerlichen Fassade lauert eine Mischung aus alten Geheimnissen und neuen Verfehlungen, die in der Sommerhitze allmählich überkocht. Ein diabolischer Charakter hat die Dorfbewohner aufgestellt wie Schachfiguren und eröffnet eine Partie mit mörderischem Ausgang.
Doch es gibt eine Gegenspielerin, mit der er am allerwenigsten gerechnet hat: Maja, die neue Briefträgerin.

About the author

Helge Weichmann wurde 1972 in der Pfalz geboren und lebt seit 20 Jahren in Mainz. Während seines Studiums jobbte er als Musiker und Kameramann, bevor er sich als Filmemacher selbstständig machte. Heute betreibt der promovierte Geowissenschaftler eine Medienagentur, arbeitet als Moderator und lehrt an der Universität Mainz. Er ist begeisterter Hobbykoch, Weinliebhaber und Sammler von Vintage-Gitarren.

Summary

Der Tod fährt eine reiche Ernte ein in dem beschaulichen Winzerdorf Gertelsheim. Hinter der gutbürgerlichen Fassade lauert eine Mischung aus alten Geheimnissen und neuen Verfehlungen, die in der Sommerhitze allmählich überkocht. Ein diabolischer Charakter hat die Dorfbewohner aufgestellt wie Schachfiguren und eröffnet eine Partie mit mörderischem Ausgang.
Doch es gibt eine Gegenspielerin, mit der er am allerwenigsten gerechnet hat: Maja, die neue Briefträgerin.

Foreword

Briefgeheimnis

Product details

• Authors: Helge Weichmann
• Publisher: Gmeiner-Verlag
• Languages: German
• Product format: Paperback / Softback
• Released: 08.03.2017
• EAN: 9783839220573
• ISBN: 978-3-8392-2057-3
• No. of pages: 313
• Dimensions: 142 mm x 201 mm x 204 mm
• Weight: 322 g
• Series: Krimi im Gmeiner-Verlag; Kriminalromane im GMEINER-Verlag; Gmeiner Spannung; Maja Rossi; Kriminalromane im GMEINER-Verlag; Gmeiner Spannung; Maja Rossi
• Subjects: Fiction > Suspense > Crime fiction, thrillers, espionage; Wirtschaft, Deutschland, Provinz, Hessen, Briefe, entspannen, Regionalkrimi, Rheinhessen, Maja Rossi, ca. 1970 bis ca. 1979