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»Was für ein Fund!« Die Welt
Beginn des 20 Jahrhunderts. Es sind die letzten Tage des alten Odessa: Im Vielvölkergemisch der kosmopolitisch-toleranten Stadt, in der das Ukrainische und das Russische, das Jüdische und das Deutsche, das Armenische und das Griechische nebeneinander existieren, wachsen die fünf Geschwister der Familie Milgrom zwischen revolutionärer Gewalt und Assimilation auf. Doch bald trennen sich ihre Lebenswege auf dramatische Weise. Vladimir Jabotinsky, brillanter Feuilletonist und streitbarer Mitbegründer der zionistischen Bewegung, unternimmt eine imaginär-romanhafte Reise in die Stadt, in der er 1880 geboren wurde und seine Kindheit und Jugend verbrachte.
»Trouvaille vom Schwarzen Meer: Mehr als siebzig Jahre ließ die deutsche Übersetzung auf sich warten.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein schwärmerischer Rückblick auf die Zeit, in der sich in Odessa alle Nationen und Religionen mischten.« DIE ZEIT
About the author
Der Autor Vladimir Jabotinsky (1880-1940), in Odessa in einer jüdisch assimilierten Familie geboren, war als Politiker von der Sorge umgetrieben, die jüdische Bevölkerung zwischen Hitler und Stalin zu retten. Ein gelehrter und vielsprachiger Hebraist, verfasste er Gedichte, übersetzte Dante und schrieb Theaterstücke und Novellen.
Summary
»Was für ein Fund!« Die Welt
Beginn des 20 Jahrhunderts. Es sind die letzten Tage des alten Odessa: Im Vielvölkergemisch der kosmopolitisch-toleranten Stadt, in der das Ukrainische und das Russische, das Jüdische und das Deutsche, das Armenische und das Griechische nebeneinander existieren, wachsen die fünf Geschwister der Familie Milgrom zwischen revolutionärer Gewalt und Assimilation auf. Doch bald trennen sich ihre Lebenswege auf dramatische Weise. Vladimir Jabotinsky, brillanter Feuilletonist und streitbarer Mitbegründer der zionistischen Bewegung, unternimmt eine imaginär-romanhafte Reise in die Stadt, in der er 1880 geboren wurde und seine Kindheit und Jugend verbrachte.
»Trouvaille vom Schwarzen Meer: Mehr als siebzig Jahre ließ die deutsche Übersetzung auf sich warten.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein schwärmerischer Rückblick auf die Zeit, in der sich in Odessa alle Nationen und Religionen mischten.« DIE ZEIT