Description
Product details
Authors | Miss Prickly, Mr Ta, Mr Tan, Mr. Tan, TAN |
Assisted by | Birgit van der Avoort (Translation), Birgit van der Avoort (Translation) |
Publisher | Ehapa Comic Collection |
Original title | Mortelle Adèle - L'enfer, c'est les autres |
Languages | German |
Age Recommendation | ages 9 to 99 |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 11.04.2022 |
EAN | 9783770407026 |
ISBN | 978-3-7704-0702-6 |
No. of pages | 96 |
Dimensions | 159 mm x 10 mm x 204 mm |
Weight | 256 g |
Subjects |
Children's and young people's books
> Children's books up to 11 years of age
Kinder- und Jugendliteratur, Graphic Novel / Comic: Humor, Comic, empfohlenes Alter: ab 8 Jahre, empfohlenes Alter: ab 7 Jahre, Heldinnen, Pippi Langstrumpf, Europäische Comics, Merida, Rotzgöre, Egmont BÄNG |
Customer reviews
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Schwarzer Humor 2.0
Adele geht in die zweite Runde.
Wie schon im ersten Buch von und über Adele ist der Humor sehr grenzwertig. Adele spaltet die Gemüter, die einen mögen sie, andere finden es sicher nicht kindgerecht.
Meiner Meinung nach geht es aber nicht um kindgerechte Literatur, das Kind lernt nicht wie es trotz Ängsten mutig ist oder wie man Rücksicht nimmt. Nein, hier geht es in vielen ein bis maximal zwieseitigen Comicstrips nur um den Humor. Und der ist für mich einfach nur göttlich. Was vielleicht auch daran liegt, das ich nicht unbedingt der Zielgruppe entspreche.
Jedenfalls ist Adele sehr amüsant, sehe schwarzhumorig und einfach nur unterhaltsam.
Die Cimics sind ansprechend gezeichnet und kommen immer genial auf den Punkt. Das ist dem Autor sehr gut gelungen.
Manchmal tun mir sogar die Eltern ein wengi leid, aber in den allermeisten Situationen habe ich mich einfach nur köstlich amüsiert.
Ich mag Adele und die Comics sind auch hochwertig, so das man lange Freude daran hat.
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Bitterböser Humor
Band zwei der schrecklichen Adele steht Band eins in nichts nach. Wer bitterbösen, schwarzen Humor mag, wird dieses Mädchen lieben. Die recht kurzen Cartoons, jeweils ein bis zwei Seiten lang, lassen sich schnell weglesen. In ihnen werden so manches Mal Weisheiten auf den Kopf gestellt. Gerne schlägt Adele ihre Eltern mit ihren eigenen Waffen. Die Zeichnungen sind bunt und fröhlich und untermalen Adeles Charakter perfekt. Viele Themen kommen einem bekannt vor, wenn man selber Kinder hat. Zum Beispiel, dass Kinder einige Essen nur zu sich nehmen, wenn sie phantasievolle Namen haben. So hieß bei uns Chili con carne Indianersuppe. Bei Adele kommt natürlich der bitterböse Humor zum Vorschein. Dort wird das Gemüse als Spinnenbeine oder als gehäckselte Feen betitelt. Diesen Humor muss man natürlich mögen und an ihm dürften sich auch die Geister scheiden. Wie schon in Band 1, bezweifele ich auch bei Band 2, dass schon Achtjährige Kinder diese Art von Humor verstehen. Ich würde diese Comics Erwachsenen empfehlen, aber keinen Grundschulkinder. Dafür einen Stern Abzug!
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Schrecklich biestig
Die schreckliche Adele erzählt kleine Comicgeschichten aus dem Leben des Mädchens Adele. Der kleine Rotschopf ist meistens eher schlecht gelaunt und bringt seine Eltern und sein sonstiges Umfeld mit seiner zumeist biestigen Art zur Verzweiflung. Adele hat auch einen Kater Ajax, den sie aber gerne gegen ein Löwenbaby tauschen würde und der bei ihr sehr viel aushalten muss.
Auf den ersten Seiten erfolgt eine kurze Vorstellung aller Personen aus Sicht von Adele. Die Oma stellt sie sich beispielsweise als Hexe vor, weil der Papa das Mal vor der Mama erwähnt hat. Ihre Mitschülerinnen sind Modepüppchen usw.
Die Geschichten sind meist nur 1-2 Seiten lang und mit viel schwarzem Humor gespickt.
Die Zeichnungen sind sehr gut gelungen und machen Kindern aller Altersklassen Spaß. Das Verhalten von Adele darf man allerdings nicht zu ernst nehmen, da sie ziemlich viel Blödsinn anstellt und hier sollte man schon abwägen, ab welchem Alter man das Buch seine Kinder lesen lässt.
Insgesamt hat mir die Leseprobe allerdings etwas besser gefallen, als der komplette Comicband, da ich doch einige Passagen gar nicht so lustig fand, obwohl schwarzer Humor meinen sehr gut trifft.
Die schreckliche Adele umfasst mittlerweile schon 18 Bände, bei "Die Hölle, das sind alle außer mir" hat Adele jede Menge Fiesheiten auf Lager, die ihre Umwelt verkraften muss. -
Gefiel mir etwas besser als das erste
Zum Buch:
Adele, die zweite.
Die schreckliche Adele geht in die zweite Runde. Adele gibt alles um ihren Eltern das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um das zweite Buch der schrecklichen Adele. Und es hat mir besser gefallen als der erste Teil.
Da es sich um ein Comis handelt, kann man die Bücher natürlich unabhängig voneinander lesen, es ist ja keine Geschichte sondern es sind kurze Witze. Die ich tatsächlich gelungener fand als im ersten Buch. Aus Adele und mir könnte doch noch was werden. Dieses Mal denke ich auch, das es die Kinder besser verstehen können und ihren Spaß mit Adele haben.
Die Zeichnungen sind sehr gelungen, die Witze zum größten Teil auch wirklich lustig, schwarzer Humor, den auch jüngere LeserInnen schon verstehen.
Zu Beginn wird, genauso wie in Teil eins, zuerst Adele und ihre "Freunde" vorgestellt, so weiß man, mit wem man es tu tun hat. Dann sind da noch Adeles Eltern, die es schon schwer haben. Mir gefällt immer noch der Papa, der ist so herrlich genervt. Diesmal konnte mich Adele schon eher überzeugen. -
Adele ist wieder da
Hier erleben wir Adele erneut in Bestform. Die ersten Seiten sind wie im ersten Band der Reihe, dass Adele nämlich niemanden mag - außer sich selbst. Aber stimmt das auch wirklich so? Sie treibt auch hier ihre Eltern und Mitmenschen in den Wahnsinn mit ihren verrückten Ideen und ihrer Sicht auf die Welt. Auf die Aufforderung der Lehrerin, doch mal zur Tafel zu kommen, hat das naseweise Mädchen direkt als Antwort parat, sie sehe von ihrem Platz aus sehr gut. Wie wahr. Auch ihr imaginärer Freund Magnus, der 1789 guillotiniert wurde, ist natürlich wieder mit dabei. Und Ajax, der Löwe - oder ist es doch eine Katze? Adele hat immer wieder neue Ideen auf Lager und viele Lebensweisheiten, die sie manchmal recht wörtlich nimmt. Die Zeichnungen gefallen mir ebenfalls sehr gut mit den übergroßen Köpfen. Es gibt nicht viele Details zu entdecken, der Hauptschwerpunkt liegt hier auf der Unterhaltung.
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