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Der deutsche Krieg - Zwischen Angst, Zweifel und Durchhaltewillen - wie die Menschen den Zweiten Weltkrieg erlebten

German · Paperback / Softback

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Einzigartig und fesselnd erzählt der renommierte Oxford-Historiker Nicholas Stargardt in 'Der Deutsche Krieg' aus der Nahsicht, wie die Deutschen - Soldaten, Lehrer, Krankenschwestern, Nationalsozialisten, Christen und Juden - den Zweiten Weltkrieg durchlebten. Tag für Tag erleben wir mit, worauf sie hofften, was sie schockierte, worüber sie schwiegen und wie sich ihre Sicht auf den Krieg allmählich wandelte. Gestützt auf zahllose Tagebücher und Briefe, unter anderem von Heinrich Böll und Victor Klemperer, Wilm Hosenfeld und Konrad Jarausch, gelingt Nicholas Stargardt ein Blick in die Köpfe der Menschen, der deutlich macht, warum so viele Deutsche noch an die nationale Sache glaubten, als der Krieg längst verloren war und die Gewissheit wuchs, an einem Völkermord teilzuhaben. Ein verstörendes Kaleidoskop der Jahre 1939 bis 1945 im nationalsozialistischen Deutschland.»Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung, das die 'Vogelperspektive' nahtlos mit einer Mikrogeschichte dieser verhängnisvollen Periode des 20. Jahrhunderts verbindet.«Jan T. Gross»Erstmals wird die Chronologie der Stimmung, der Hoffnungen und Befürchtungen (...) der deutschen Bevölkerung während des Krieges wirklich sichtbar. Eine eindrucksvolle, fesselnde Darstellung.«Mark Roseman»Hervorragend geschrieben und in seiner Argumentation überzeugend, ist dieses Buch ein Muss.«Saul Friedländer

About the author

Nicholas Stargardt, geboren 1962 in Melbourne, Australien, ist Professor für neuere europäische Geschichte an der Universität Oxford und Fellow am Magdalen College. Er hat zahlreiche Publikationen zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert verfasst, insbesondere zur Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus. Auf Deutsch erschien von ihm 2006 ›Kinder in Hitlers Krieg‹.

Summary


Einzigartig und fesselnd erzählt der renommierte Oxford-Historiker Nicholas Stargardt in ›Der Deutsche Krieg‹ aus der Nahsicht, wie die Deutschen – Soldaten, Lehrer, Krankenschwestern, Nationalsozialisten, Christen und Juden – den Zweiten Weltkrieg durchlebten. Tag für Tag erleben wir mit, worauf sie hofften, was sie schockierte, worüber sie schwiegen und wie sich ihre Sicht auf den Krieg allmählich wandelte. Gestützt auf zahllose Tagebücher und Briefe, unter anderem von Heinrich Böll und Victor Klemperer, Wilm Hosenfeld und Konrad Jarausch, gelingt Nicholas Stargardt ein Blick in die Köpfe der Menschen, der deutlich macht, warum so viele Deutsche noch an die nationale Sache glaubten, als der Krieg längst verloren war und die Gewissheit wuchs, an einem Völkermord teilzuhaben. Ein verstörendes Kaleidoskop der Jahre 1939 bis 1945 im nationalsozialistischen Deutschland.


»Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung, das die ›Vogelperspektive‹ nahtlos mit einer Mikrogeschichte dieser verhängnisvollen Periode des 20. Jahrhunderts verbindet.«


Jan T. Gross


»Erstmals wird die Chronologie der Stimmung, der Hoffnungen und Befürchtungen (…) der deutschen Bevölkerung während des Krieges wirklich sichtbar. Eine eindrucksvolle, fesselnde Darstellung.«


Mark Roseman


»Hervorragend geschrieben und in seiner Argumentation überzeugend, ist dieses Buch ein Muss.«


Saul Friedländer

Additional text

Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung, das die ›Vogelperspektive‹ nahtlos mit einer Mikrogeschichte dieser verhängnisvollen Periode des 20. Jahrhunderts verbindet.

Report

'Ein herausragendes Buch', schreibt der britische Historiker Ian Kershaw über Stargardts Buch. Dem ist nichts hinzuzufügen. taz 201510

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