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Streiten für das GedichtIn ihrer Essaysammlung streitet Monika Rinck für die Relevanz des Gedichts und fragt nach den freundlicheren Möglichkeiten des Unverständlichen und Idiotischen, des Albernen und Überspannten. Dichter, Leser und Idiot haben sich aufgemacht, die brennendsten poetologischen Fragen der letzten Jahre zu beantworten. Und weil es um das Gedicht geht, geht es immer auch um die Welt, in der wir leben, um unsere Gegenwart: Warum sind wir unglücklich? Woran krankt unsere Gesellschaft? Und was ist eigentlich mit der Diva passiert?
About the author
Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, Studium der Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichenden Literaturwissenschaft, lebt als Autorin in Berlin. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit dem "Ernst-Meister-Preis" 2008, dem "Georg-K.-Glaser-Preis" 2010 und dem "Kunstpreis Berlin, Literatur" 2012 ausgezeichnet. 2015 wurde Monika Rinck der "Kleist-Preis" verliehen, da sie, so die Jury, eine "Meisterin aller Tonlagen" sei.
Summary
Streiten für das Gedicht
In ihrer Essaysammlung streitet Monika Rinck für die Relevanz des Gedichts und fragt nach den freundlicheren Möglichkeiten des Unverständlichen und Idiotischen, des Albernen und Überspannten. Dichter, Leser und Idiot haben sich aufgemacht, die brennendsten poetologischen Fragen der letzten Jahre zu beantworten. Und weil es um das Gedicht geht, geht es immer auch um die Welt, in der wir leben, um unsere Gegenwart: Warum sind wir unglücklich? Woran krankt unsere Gesellschaft? Und was ist eigentlich mit der Diva passiert?