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»Worte müssen etwas bedeuten« - Seine großen Reden

German · Paperback / Softback

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Es sind die Themen unserer Zeit: Klimawandel, Migration, Terrorismus, Atomwaffen, rassistische Gewalt. Es sind die Themen, die Barack Obama in acht Jahren als US-Präsident wie kein anderer Staatsmann verfolgt hat. In seinen Reden zieht er unaufgeregt und konzentriert Lehren aus einer fehlgeleiteten Politik der Vergangenheit und richtet den Blick auf die Zukunft.
Barack Obama ist aber nicht nur ein scharfsinniger Politiker, er ist einer der Menschen, die sich nicht scheuen, Mitgefühl zu zeigen, Verzweiflung und Trauer. Unvergessen seine Rede beim Begräbnis von Nelson Mandela oder seine spontane Äußerung zu dem Attentat in Orlando. Auf seinen Reden gründet sich sein Vermächtnis, Ideale auch angesichts einer schwierigen Realität nicht zu verraten.

About the author

Barack Obama wurde 1961 in Honululu geborgen. Sein Vater ist Kenianer, seine Mutter stammt aus Kansas. Er verbrachte seine Jugend in Indonesien und auf Hawaii, studierte dann in New York Politikwissenschaft und in Chicago Jura. Seit 2002 Mitglied im Senat von Illinois. 2004 gewann er mit überwältigender Mehrheit als Vertreter seines Landes den Sitz im Bundessenat. Seither einer der beliebtesten und wirkungsvollsten Senatoren der USA. Das britische Magazin "New Statesman" kürte ihn zu einem der "10 Menschen, die die Welt verändern werden". Seit 2009 ist er der erste afroamerikanische Präsident der USA und im gleichen Jahr wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen.

Summary

Es sind die Themen unserer Zeit: Klimawandel, Migration, Terrorismus, Atomwaffen, rassistische Gewalt. Es sind die Themen, die Barack Obama in acht Jahren als US-Präsident wie kein anderer Staatsmann verfolgt hat. In seinen Reden zieht er unaufgeregt und konzentriert Lehren aus einer fehlgeleiteten Politik der Vergangenheit und richtet den Blick auf die Zukunft.
Barack Obama ist aber nicht nur ein scharfsinniger Politiker, er ist einer der Menschen, die sich nicht scheuen, Mitgefühl zu zeigen, Verzweiflung und Trauer. Unvergessen seine Rede beim Begräbnis von Nelson Mandela oder seine spontane Äußerung zu dem Attentat in Orlando. Auf seinen Reden gründet sich sein Vermächtnis, Ideale auch angesichts einer schwierigen Realität nicht zu verraten.

Additional text

»Er ist ein Mann mit Idealen, scharfsinniger Politiker und ein Mensch, der Gefühle zeigt. Das wird auch in den Reden von Barack Obama deutlich.«

Report

»Sollte ich das richtig sehen, dann ist mit Barack Obama der vorerst letzte Politiker an der Spitze der USA gegangen, der eine nachvollziehbare Staatsräson verkörperte. Es ist dieser Einschnitt, diese historische Zäsur, die mich ehrfürchtig dieses Taschenbuch lesen lässt.« Franz Schuh DIE ZEIT 20170126

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