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Transitorische Texte - Hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur

German · Hardback

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Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung?

About the author










Prof. Dr. Dietrich Scholler lehrt Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Mainz.

Product details

Authors Dietrich Scholler
Publisher V&R unipress
 
Languages German
Product format Hardback
Released 05.12.2016
 
EAN 9783847106494
ISBN 978-3-8471-0649-4
No. of pages 299
Dimensions 160 mm x 237 mm x 17 mm
Weight 561 g
Illustrations mit 22 Abbildungen
Series Romanica
Romanica. Mainzer Studien zur romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft
Romanica 002
Romanica
Romanica. Mainzer Studien zur romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft
Romanica 002
Subject Humanities, art, music > Linguistics and literary studies

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