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Elemente der Erziehungskunst - Menschenkundliche Grundlagen der Waldorfpädagogik. Neun Vorträge, ausgew. u. hrsg. v. Karl Rittersbacher

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Bereits vor der Gründung der ersten Waldorfschule für die Kinder der Arbeiter der Waldorf-Astorie-Zigarettenfabrik in Stuttgart 1919 entwickelte Rudolf Steiner grundlegende Einsichten in die Entwicklung des Menschen. Die ausgewählten Vorträge Rudolf Steiners enthalten Anregungen und Richtlinien für die neue Pädagogik, die später bei der Gründung der Waldorschule aufgegriffen wurden. Staatlich verordnete Schulreformen sind gescheitert, man spricht von Schulstress und beklagt das Absinken des Bildungeniveaus, Chancengleichheit ist einem diskriminierenden Auswahlprinzip und der Einstufung in Leistungskurse gewichen: Ein darwinistischer Kampf ums Uberleben spielt sich vielfach in den Schulen ab. Eine Neuorientierung ist dringend notwendig.

About the author

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.

Summary

Bereits vor der Gründung der ersten Waldorfschule für die Kinder der Arbeiter der Waldorf-Astorie-Zigarettenfabrik in Stuttgart 1919 entwickelte Rudolf Steiner grundlegende Einsichten in die Entwicklung des Menschen. Die ausgewählten Vorträge Rudolf Steiners enthalten Anregungen und Richtlinien für die neue Pädagogik, die später bei der Gründung der Waldorschule aufgegriffen wurden. Staatlich verordnete Schulreformen sind gescheitert, man spricht von Schulstress und beklagt das Absinken des Bildungeniveaus, Chancengleichheit ist einem diskriminierenden Auswahlprinzip und der Einstufung in Leistungskurse gewichen: Ein darwinistischer Kampf ums Uberleben spielt sich vielfach in den Schulen ab. Eine Neuorientierung ist dringend notwendig.

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