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Was bewegt Unternehmen, in die betriebliche Ausbildung zu investieren? Das Thema der vorliegenden Arbeit ist von hoher Aktualität und potenzieller Brisanz: In der Ära des Share- und Stakeholder Value müssen Unternehmen differenziert Rechenschaft über den Sinn ihrer Investitionen ablegen. Auch bildungspolitisch ist die Frage der Ausbildungsbeteiligung im dualen System von hoher Bedeutung. Ziel ist es, die hinter der Ausbildungsbeteiligung stehende Motivation am Beispiel der DaimlerChrysler AG sowohl von einer bildungsökonomisch-investitionsrechnerischen Seite als auch aus der Perspektive eines am Stakeholdermanagement orientierten, strategischen Ansatzes zu beleuchten.
Dr. rer. pol. Heiko Hansjosten, Diplom-Kaufmann, Jahrgang 1975. Studium der Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik im Schwerpunkt Betriebliche Aus- und Weiterbildung in Trier und Bochum. Ausbildungsinvestitionsforschung bei der DaimlerChrysler AG. Weitere Interessenschwerpunkte: Organisations- und Personalentwicklung, Projektmanagement.
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Dr. rer. pol. Heiko Hansjosten ist Diplom-Kaufmann, Jahrgang 1975. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik mit Schwerpunkt Betriebliche Aus- und Weiterbildung in Trier und Bochum. Danach betrieb er Ausbildungsinvestitionsforschung bei der DaimlerChrysler AG.§Weitere seiner Interessenschwerpunkte sind: Organisations- und Personalentwicklung, Projektmanagement.
