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Die Verhältnismäßigkeit des Dopingkontrollsystems

German · Paperback / Softback

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Das Phänomen des Dopings im Sport wirft zahlreiche Fragen auch rechtswissenschaftlicher Art auf. Insbesondere die zivilrechtlichen und strafrechtlichen Folgen des Dopings sind wiederholt wissenschaftlich thematisiert worden. Diese Untersuchung greift ebenfalls dieses hochaktuelle Thema auf, verfolgt jedoch einen themenübergreifenden, umfassenden Ansatz. Das Dopingkontrollsystem ist für die Sportler mit erheblichen Eingriffen in grundrechtliche geschützte Güter verbunden. Welche Schutzgüter legitimieren nun diese Eingriffe? Wie effektiv vermag das Dopingkontrollsystem jene Schutzgüter zu verteidigen? Stehen der insoweit nötige Aufwand und die Belastungen für die Sportler noch in einem angemessenen Verhältnis zu der Bedeutung der Schutzgüter? Welche rechtlichen Konsequenzen hätte eine Unverhältnismäßigkeit des Dopingkontrollsystems? Die Arbeit versucht, dem Leser eine Antwort auf diese Fragen zu liefern und damit die Diskussion über den Sinn und Unsinn eines Dopingkontrollsystems voranzubringen.

List of contents

Aus dem Inhalt: Die rechtliche Bindung des Sportlers an verbandsrechtliche Dopingbestimmungen - Vereinsautonomie und gerichtliche Kontrolle - Historische Entwicklung und Inhalt des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes - Schutzzweck der Dopingbekämpfung - Begriff des Dopings - Effektivität des Dopingkontrollsystems - Verbandsrechtliche, zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen des Dopings - Präventive Wirkung des Dopingkontrollsystems - Grundrechtsverletzungen im Rahmen der Dopingkontrollen.

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