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"Markus Pohlmeyer planiert, anscheinend im Vorbeigehen, Fallhöhen, ohne Differenzen zu übersehen. Und das ist nichts anderes als ein Beitrag zur Demokratisierung von Wissenschaft, ein Weg, um Fachdisziplinen aus ihrer gesellschaftlichen Irrelevanz herauszuholen und ihnen so in dem großen Narrativ namens 'Kultur' einen sinnvollen Platz aufzumachen."
(Thomas Wörtche)
Mit Essays zu Asterix, Cäsar, Goethe, Edgar Reitz, Büttenwarder, Donald Duck und Star Wars, Aliens, Woody Allen, Wilhelm Schapp, Thomas Mann und Echnaton.
About the author
Markus Pohlmeyer studierte Latein, Griechisch, Deutsch und Philosophie in Würzburg, Tübingen und London. Lizenziat und Promotion in katholischer Theologie an der Universität Münster zu Johann Gottfried Herder und zur Geschichtenhermeneutik von Wilhelm Schapp. Lehrtätigkeit an einem Gymnasium in Schleswig Holstein. Seit 2007 Lehrtätigkeit an der Universität Flensburg. Forschungsschwerpunkte: Religionsphilosophie (Deutscher Idealismus und S. Kierkegaard), Kunst und Religion, Science Fiction. Zahlreiche ethnologische und poetische Veröffentlichungen.
Thomas Wörtche, geb. 1954, Studium der Philosophie und Germanistik, in Konstanz promoviert, beschäftigt sich seit einem Vierteljahrhundert mit Kriminalliteratur.
Er tut dies nach dem Motto: Wer nur von Kriminalliteratur etwas versteht, versteht auch von Kriminalliteratur nichts, schreibt also auch über Comics, Musik etc.
Seine Kolumnen Leichenberg und Wörtches Crime Watch sind die dienstältesten deutschen Krimi-Kolumnen. Er hat sich für den WDR und SWR um Krimihörspiele gekümmert, hat Krimis zum festen Bestandteil der Erlanger Poetentage gemacht und im Berliner Brecht-Haus drei Jahre lang in der Reihe Cream of Crime jeden Monat einen Weltstar des Genres präsentiert.
In zahlreichen Artikeln (vom Merkur bis zum Playboy) hat er über Krimis nachgedacht, ungezählte Rezensionen und Porträts für fast alle großen deutschsprachigen Blätter verfasst. Er beriet die Semana Negra in Gijón programmatisch und vertrat die gute Sache der Kriminal-Literatur in Lehraufträgen an Universitäten zwischen Erlangen, Bamberg und Oviedo sowie bei Vorträgen in USA und Kanada.
Bis 2007 hat Wörtche mit der Global-Crime-Reihe »metro« (Unionsverlag) die deutschsprachige Krimiverlagslandschaft erheblich verändert mit großem Erfolg bei Publikum und Kritik