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Ein Buch aus der Reihe "Wissen & Leben"
Früher war alles später. Und heute gilt: Schneller, höher, weiter - obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt in diesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denen wir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungen durch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald danach wir für sie?
Wie stets beleuchtet Spitzer psychologische, neurobiologische und gesellschaftliche Sachverhalte mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Er widmet sich dem Zusammenhang zwischen fehlender Weitsicht und Kurzsichtigkeit, Smartphone und Willensbildung, Armut und Intelligenzquotient, Armut und Schmerzerleben sowie zwischen Armut und Lebenserwartung. Er untersucht, was Einsamkeit mit uns macht, und erklärt, wie Stärke schmeckt.
Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Buch zu lesen - denn auch das zeigt Spitzer eindrucksvoll auf: Wer Bücher liest, lebt länger!
Keywords: Hirnforschung, Neurowissenschaft, Gesellschaft, Experimente, Verhaltensforschung, Gesellschaftskritik, Neurobiologie, Psychologie, Medienkritik, Disruption
List of contents
Aus dem Inhalt
- Was geschieht beim Online-Dating?
- Sollte mein Auto mich umbringen wollen müssen
- Kurzsichtig wegen mangelnder Weitsicht
- Armut tut weh
- Der sechste Geschmack
- Go und die Moral in Südkorea
- Protozoen und Persönlichkeitsstörungen, die Psychiatrie und der Ursprung der Menschheit
- Zerreißen oder zerrissen werden
- Smart Sheriff gegen Smombies
- Stunting: Gehirnentwicklung, Status und Statur
About the author
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Spitzer ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift 'Nervenheilkunde' und leitet das von ihm gegründete 'Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen' in Ulm. Er hat mehrere neurowissenschaftliche Bestseller verfasst und moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn.
Summary
Früher war alles später. Und heute gilt: Schneller, höher, weiter –
obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der
Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt in
diesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser
alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denen
wir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu
vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungen
durch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald
danach wir für sie?
Wie stets beleuchtet Spitzer psychologische, neurobiologische und gesellschaftliche Sachverhalte mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Er widmet sich dem Zusammenhang zwischen fehlender Weitsicht und Kurzsichtigkeit, Smartphone und Willensbildung, Armut und Intelligenzquotient, Armut und Schmerzerleben sowie zwischen Armut und Lebenserwartung. Er untersucht, was Einsamkeit mit uns macht, und erklärt, wie Stärke schmeckt.
Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Buch zu lesen – denn auch das zeigt Spitzer eindrucksvoll auf: Wer Bücher liest, lebt länger!