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A bissel was geht immer - Unvollendete Erinnerungen. Nachw. v. Patrick Süskind

German · Hardback

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Die unvergesslichen Memoiren des Meisterregisseurs Helmut Dietl - brillant, hintergründig und voller Humor.
Bis zu seinem Tod arbeitete der große Filmemacher Helmut Dietl an seiner Autobiografie. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem er uns noch einmal überrascht - als exzellenter Schriftsteller. Mit dem für ihn typischen Witz erzählt Dietl von seiner bayerisch-münchnerischen Kindheit und seinen Aufbrüchen ins Leben.
Wir begegnen schillernden Figuren wie seinen Großvätern, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar, sowie den sich ewig bekämpfenden Großmüttern. Dietl gewährt uns Einblicke in seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite von Persönlichkeiten wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr.
Vor allem aber ist A bissel was geht immer eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Selten wurden die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme so unterhaltsam geschildert wie in diesem posthum erschienenen Werk, herausgegeben von seiner Frau Tamara Dietl, mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

About the author

Helmut Dietl wurde 1944 in Bad Wiessee geboren, wuchs in München auf und hat mit den TV-Serien 'Münchner Geschichten' (1975), 'Der ganz normale Wahnsinn' (1978), 'Monaco Franze' (1983) und 'Kir Royal' (1986) bewiesen, daß er das vielleicht größte satirische Talent im deutschen Filmgewerbe ist. Sein Kinofilm 'Schtonk' (1992) erhielt zahlreiche Preise und wurde für den Golden Globe und den Oscar nominiert. Dietl lebte bis zu seinem Tod im März 2015 in München.

Summary

Die unvergesslichen Memoiren des Meisterregisseurs Helmut Dietl – brillant, hintergründig und voller Humor.
Bis zu seinem Tod arbeitete der große Filmemacher Helmut Dietl an seiner Autobiografie. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem er uns noch einmal überrascht – als exzellenter Schriftsteller. Mit dem für ihn typischen Witz erzählt Dietl von seiner bayerisch-münchnerischen Kindheit und seinen Aufbrüchen ins Leben.
Wir begegnen schillernden Figuren wie seinen Großvätern, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar, sowie den sich ewig bekämpfenden Großmüttern. Dietl gewährt uns Einblicke in seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite von Persönlichkeiten wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr.
Vor allem aber ist A bissel was geht immer eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Selten wurden die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme so unterhaltsam geschildert wie in diesem posthum erschienenen Werk, herausgegeben von seiner Frau Tamara Dietl, mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

Foreword

Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch

Additional text

»[...] ein aufschlussreiches und stellenweise rührendes Dokument. Ein bisschen was geht eben immer.«

Report

»Fein gezeichnet, mit Münchner Historie untermalt, eingebettet in das damalige Zeitkolorit [...] und in die Topografie Münchens.« Bayern 2 Kulturwelt

Product details

Authors Helmut Dietl
Assisted by Tamar Dietl (Editor), Tamara Dietl (Editor)
Publisher Kiepenheuer & Witsch
 
Languages German
Product format Hardback
Released 08.09.2016
 
EAN 9783462049800
ISBN 978-3-462-04980-0
No. of pages 352
Dimensions 153 mm x 221 mm x 32 mm
Weight 566 g
Illustrations zahlr. s/w Fotos
Subjects Fiction > Narrative literature > Letters, diaries
Humanities, art, music > Art > Theatre, ballet
Non-fiction book > Music, film, theatre > Biographies, autobiographies

Autobiographien (div.), Humor, Filmregisseur, Filmregisseurin, München, Bayern, einzelne Regisseure, Filmemacher, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), einzelne Schauspieler und Darsteller, TV, Rossini, Regisseur, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Film, Kino, Kir Royal, entdecken, Fernsehklassiker, Fernsehen, TV, Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst, Fernsehserien, Schwabing, Fernsehen - Privatfernsehen, Film / Regisseure, Schauspieler - Schauspielkunst, Erinnerung / Theater, Film, Tanz, Zirkus, München / Erinnerung, Brief, Tagebuch, Bayern; Humor; Monaco Franze; Fernsehserien; Kir Royal; Patrick Süskind; Rossini; Schickeria; Schwabing; Regisseur, Fernsehgeschichte, bayerische Kultur, eintauchen, Schickeria, München Schwabing, Patrick Süskind, Monaco Franze, Großstadtgeschichten, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999), Regisseur Memoiren, Schwabinger Künstlerviertel Geschichte, High Society München, TV Serien Fan Lektüre, Deutsche Film Autobiografie, Regielegende, Deutsche TV Geschichte 1980er, Filmszene München, Nachkriegszeit München, Bayerische Filmgeschichte, Filmemacher Erinnerungen

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