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Anhand der Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit in Sachsen wird ein Analysemodell für eine Frauenarbeitsmarktforschung entwickelt, das Brüche und Kontinuitäten sowohl auf staatlicher, auf regionaler und Akteursebene gleichermaßen in das Blickfeld rückt.
List of contents
Dank.- 1. Einführung: Frauenarbeit und Transformation.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Forschungsstand: Transformationsforschung - Frauenforschung.- 1.3 Transformation und Geschlecht.- 2. Regulation und Geschlechterverhältnis.- 2.1 Transformation als Wechsel der Regulationsweise und die Entwicklung der Frauenarbeit.- 2.2 Staatssozialistische Regulation und Frauenarbeit.- 2.3 Doppelte Transformation und Relevanz der Geschlechtszugehörigkeit.- 3. Region und Geschlechterverhältnis.- 3.1 Die Region als Analyseebene.- 3.2 Ein Regionalkonzept für die Analyse der Frauenarbeit.- 3.3 Regionalhistorische Geschlechterarrangements.- 3.4 Regionalprofile zur DDR-Zeit.- 3.5 Regionale Transformationsfolgen für die Frauenerwerbsarbeit.- 4. Relevanz der Geschlechtszugehörigkeit in Transformation.- 4.1 Deutungsstrukturen und Handlungspraxis von Arbeitsmarktakteurinnen im Erzgebirge.- 4.2 Deutungsstrukturen und Handlungspraxis von Arbeitsmarktakteurinnen in Dresden.- 5. Schlüsse - Regulation, Region, Akteurin.
About the author
PD Dr. rer. pol. Ute Luise Fischer ist Privatdozentin an der Technischen Universität Dortmund. Derzeit vertritt sie eine Professur für qualitative Methoden an der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Arbeit, Geschlecht, Migration und qualitative Methoden.
Summary
Anhand der Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit in Sachsen wird ein Analysemodell für eine Frauenarbeitsmarktforschung entwickelt, das Brüche und Kontinuitäten sowohl auf staatlicher, auf regionaler und Akteursebene gleichermaßen in das Blickfeld rückt.