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Luthers kleine Teufeleien

German · Paperback / Softback

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»Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.«
Luther kämpfte nicht nur gegen den Papst, sondern auch gegen den Teufel mit Feder und Tintenfass. Er reformierte den Gottesdienst, sammelte Fabeln und Sprichwörter, verfasste Kirchenlieder - und schaute dem Volk aufs Maul. Er wusste zu allen Dingen ein trefflich Wort zu sagen, in Predigten, Traktaten und Tischgesprächen am heimischen Herd. Vieles hiervon ist noch in aller Munde, häufig falsch zitiert, manches ihm auch nur zugeschrieben.
Martin Luthers legendäre Sprüche zur Bibel, zum Papsttum, zu Kirche, Kaiser und Küche, zu Ehe und Familie, zum Schlemmen und Saufen versammelt dieser Band.

List of contents

Und wenn die Welt voll Teufel wär
Je mehr man predigt, je toller wird die Welt
Gibt es eine Hölle, so steht Rom darauf
Ade Mönche und Einsiedler
Deutschland ist wie ein kräftiges Pferd
Ein Fürst ist auch ein Mensch
Aufruhr hat keine Vernunft
Der Ehestand ist nötig und geboten
Niemand ist ohne böse Lust
Ein Weib ist schnell genommen
Frauen reden über die Dinge des Haushalts
Ein junger Mensch ist ein junger Most
Die Welt ist wie ein trunkener Bauer
O, das Bier hat gute Zusätze
Reichtum den groben Eseln
Der Teufel sitzt und faucht
Ehe wir recht klug werden, so legen wir uns nieder
Ich aber steche mit Schweinsspießen
Wenn's Ende gut, so ist alles gut

About the author

Martin Luther (1483-1546) war Theologieprofessor an der Wittenberger Universität. Die Veröffentlichung seiner 95 Thesen zur Kritik gegen den Missbrauch des Ablasses markiert den Beginn der protestantischen Reformation. Durch seine Übersetzung der Heiligen Schrift in die deutsche Sprache wurde die Bibel erstmals auch für Laien verständlich.§Martin Luther war ein überzeugter Anhänger der Kindertaufe - und ein leidenschaftlicher Vater. Mit Katharina von Bora hatte der ehemalige Augustinermönch sechs Kinder.

Summary

»Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.«

Luther kämpfte nicht nur gegen den Papst, sondern auch gegen den Teufel mit Feder und Tintenfass. Er reformierte den Gottesdienst, sammelte Fabeln und Sprichwörter, verfasste Kirchenlieder – und schaute dem Volk aufs Maul. Er wusste zu allen Dingen ein trefflich Wort zu sagen, in Predigten, Traktaten und Tischgesprächen am heimischen Herd. Vieles hiervon ist noch in aller Munde, häufig falsch zitiert, manches ihm auch nur zugeschrieben.


Martin Luthers legendäre Sprüche zur Bibel, zum Papsttum, zu Kirche, Kaiser und Küche, zu Ehe und Familie, zum Schlemmen und Saufen versammelt dieser Band.

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