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Zu den bekannten Schweizer Auswanderern des 19. Jahrhundertsgehört Johann August Sutter, auch »General Sutter« oder »Kaiservon Kalifornien« genannt. Im Jahr 1834 flüchtet er hochverschuldetund ohne seine Familie nach Amerika, wo er zunächsterfolglos sein Glück bei verschiedenen Unternehmungen suchtund nach Umwegen in Kalifornien eine Kolonie gründet.Wie verlief Sutters Leben, bevor man Gold auf seinem Landfand? War er wirklich der edle Pionier, dem durch den Goldrauschalles genommen wurde? Gab es ein filmreifes Lebensendeauf den Stufen des Capitols oder doch eher eineneinsamen Tod im tristen Hotelzimmer? Eines ist sicher: SuttersLebensweg ist vielfältig und lässt niemanden unberührt.Basierend auf zeitgenössischen Quellen und Berichten wurdenin diesem Roman Authentisches und Fiktives verbunden, wobeidie Fakten und Lebensstationen Sutters möglichst genauberücksichtigt sind.
About the author
Helen Liebendörfer setzt nach ihren erfolgreichen Publikationen
über Wibrandis Rosenblatt, Angela Böcklin und Henman
Offenburg die Reihe historischer Romane fort.
Die Baslerin ist als Stadtführerin und Dozentin der Volkshochschule
Basel sowie als Autorin zahlreicher Stadtführer bekannt.
Für ihr Engagement erhielt Helen Liebendörfer im Jahr 2008
den Ehrendoktor der Universität Basel.
Summary
Zu den bekannten Schweizer Auswanderern des 19. Jahrhunderts
gehört Johann August Sutter, auch »General Sutter« oder »Kaiser
von Kalifornien« genannt. Im Jahr 1834 flüchtet er hochverschuldet
und ohne seine Familie nach Amerika, wo er zunächst
erfolglos sein Glück bei verschiedenen Unternehmungen sucht
und nach Umwegen in Kalifornien eine Kolonie gründet.
Wie verlief Sutters Leben, bevor man Gold auf seinem Land
fand? War er wirklich der edle Pionier, dem durch den Goldrausch
alles genommen wurde? Gab es ein filmreifes Lebensende
auf den Stufen des Capitols oder doch eher einen
einsamen Tod im tristen Hotelzimmer? Eines ist sicher: Sutters
Lebensweg ist vielfältig und lässt niemanden unberührt.
Basierend auf zeitgenössischen Quellen und Berichten wurden
in diesem Roman Authentisches und Fiktives verbunden, wobei
die Fakten und Lebensstationen Sutters möglichst genau
berücksichtigt sind.