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Diese Sammlung alter und neuer Aphorismen - eine vom Verfasser autorisierte Auswahl letzter Hand - vereinigt Karlheinz Deschners teilweise schon ins allgemeine Sprachgut aufgenommene Favoriten aus den Bereichen "Geist und Kunst", "Mensch und Leben", "Geschichte und Politik", "Gesellschaft, Recht, Natur" sowie "Religion und Klerus" und "Über mich selbst". In seiner erst nach der Lebensmitte entdeckten Lieblingsgattung - ein "Handstreich mit dem Kopf" - komprimiert er die geistig-emotionale Essenz seiner übrigen Werke, sie zu- und überspitzend, oft sarkastisch, auch paradox.
"Es sind echte Perlen, ja Kronjuwelen darunter, Sprüche von einer Eleganz der Formulierung, von einer prägnanten Kürze und treffsicheren Pointierung, die ihresgleichen im ganzen aphoristischen Blätterwald der Gegenwart suchen", so der Kirchenkritiker Hubertus Mynarek. Für den Philosophen Hermann Josef Schmidt ist Deschner "innerhalb des deutschen Sprachraums nach Lichtenberg im 18. und Nietzsche im 19. mit Karl Kraus der Aphoristiker des 20._Jahrhunderts".
About the author
Karlheinz Deschner, geb. 1924 in Bamberg, war im Krieg Soldat. Er studierte Jura, Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Seit 1958 veröffentlichte Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Der forschende Schriftsteller lebte in Haßfurt am Main. 1988 wurde er mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Karlheinz Deschner verstarb im Jahr 2014.
Summary
Diese Sammlung alter und neuer Aphorismen – eine vom Verfasser autorisierte Auswahl letzter Hand – vereinigt Karlheinz Deschners teilweise schon ins allgemeine Sprachgut aufgenommene Favoriten aus den Bereichen »Geist und Kunst«, »Mensch und Leben«, »Geschichte und Politik«, »Gesellschaft, Recht, Natur« sowie »Religion und Klerus« und »Über mich selbst«. In seiner erst nach der Lebensmitte entdeckten Lieblingsgattung – ein »Handstreich mit dem Kopf« – komprimiert er die geistig-emotionale Essenz seiner übrigen Werke, sie zu- und überspitzend, oft sarkastisch, auch paradox.
»Es sind echte Perlen, ja Kronjuwelen darunter, Sprüche von einer Eleganz der Formulierung, von einer prägnanten Kürze und treffsicheren Pointierung, die ihresgleichen im ganzen aphoristischen Blätterwald der Gegenwart suchen«, so der Kirchenkritiker Hubertus Mynarek. Für den Philosophen Hermann Josef Schmidt ist Deschner »innerhalb des deutschen Sprachraums nach Lichtenberg im 18. und Nietzsche im 19. mit Karl Kraus der Aphoristiker des 20. Jahrhunderts«.
Mit einem Nachwort der Herausgeberin Gabriele Röwer.