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Jüdischer Almanach Musik

German · Paperback / Softback

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Welchen Beruf hat ein Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, der bei seiner Ankunft in Israel keinen Geigenkasten unterm Arm trägt? Antwort: Er ist Pianist.Ist Musiker ein besonders jüdischer Beruf? Dieser Jüdische Almanach ist ganz der Musik gewidmet: Musik verbindet die Menschen am Shabbat, Musik spendet Trost in schwierigen Zeiten, aber wie kann man jüdische Musik definieren? Geht es um liturgische Synagogengesänge oder biblische Instrumente, scheint es klar, aber wie steht es mit den Werken jüdischer Komponisten, Librettisten oder Interpreten? Die Sprache der Noten und Klänge ist eine universale - eine, die sich überallhin mitnehmen lässt, dennoch kann man sich fragen, inwiefern die Herkunft des Musikers eine Rolle für sein Schaffen spielt. Neben solchen Fragen beschäftigt sich dieser Jüdische Almanach aber auch mit israelischer Rockmusik oder der großen Popularität von Klezmermusik in Deutschland.Mit Beiträgen von Doron Rabinovici, Naama Sheffi, Tina Frühauf, Aviv Livnat, Joe Rubin, Leo Treitler, Susanne Zepp und vielen anderen.

About the author

Gisela Dachs , geboren 1963, ist seit 1994 Korrespondentin der "Zeit" in Israel.

Doron Rabinovici, 1961 in Tel Aviv geboren, lebt seit 1964 in Wien. Als Schriftsteller, Essayist und Historiker ist er Autor zahlreicher Bücher. Doron Rabinovici ist Träger verschiedener Auszeichnungen, u. a. Preis der Stadt Wien für Publizistik (2000), Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg (2002) Jean-Améry-Preis (2002) und Anton Wildgans-Preis (2011)

Summary

Welchen Beruf hat ein Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, der bei seiner Ankunft in Israel keinen Geigenkasten unterm Arm trägt? Antwort: Er ist Pianist.

Ist Musiker ein besonders jüdischer Beruf? Dieser Jüdische Almanach ist ganz der Musik gewidmet: Musik verbindet die Menschen am Shabbat, Musik spendet Trost in schwierigen Zeiten, aber wie kann man jüdische Musik definieren? Geht es um liturgische Synagogengesänge oder biblische Instrumente, scheint es klar, aber wie steht es mit den Werken jüdischer Komponisten, Librettisten oder Interpreten? Die Sprache der Noten und Klänge ist eine universale – eine, die sich überallhin mitnehmen lässt, dennoch kann man sich fragen, inwiefern die Herkunft des Musikers eine Rolle für sein Schaffen spielt. Neben solchen Fragen beschäftigt sich dieser Jüdische Almanach aber auch mit israelischer Rockmusik oder der großen Popularität von Klezmermusik in Deutschland.

Mit Beiträgen von Doron Rabinovici, Naama Sheffi, Tina Frühauf, Aviv Livnat, Joe Rubin, Leo Treitler, Susanne Zepp und vielen anderen.

Additional text

»Dieses Gespräch ... wird niemand ohne Bewegung lesen.«

Report

»Als leicht lesbare Einführung in das Thema kann dieses facettenreiche Kompendium, an dem Experten wie aktive Musiker mitschrieben, nur wärmstens empfohlen werden.« Dieter David Scholz MDR Kultur 20161226

Product details

Assisted by Baeck Institute (Editor), Gisel Dachs (Editor), Gisela Dachs (Editor), Leo Baeck Institute (Editor), Leo Baeck Institute (Editor of the series)
Publisher Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 29.10.2016
 
EAN 9783633542796
ISBN 978-3-633-54279-6
No. of pages 272
Dimensions 121 mm x 204 mm x 23 mm
Weight 395 g
Subjects Humanities, art, music > Music > General, dictionaries
Non-fiction book > Dictionaries, reference works > Yearbooks

Geschichte, Judentum, Musik, entdecken, Judentum: Leben und Praxis, Essayband

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