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Aufgabe der Enquête-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" - die sich aus elf Abgeordneten sowie deren StellvertreterInnen und elf Sachverständigen (WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen) zusammen setzt - ist es, neben einer Bestandsaufnahme konkrete politische Strategien und Maßnahmen zur Förderung des freiwilligen, gemeinwohlorientierten, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland zu erarbeiten. Beide Seiten - die BürgerInnen einerseits und die Institutionen andererseits - sollen ermutigt und aktiviert werden, sich stärker als bisher für bürgerschaftliches Engagement zu öffnen. In diesem Band werden die Zusammenhänge zwischen Erwerbsarbeit und bürgerschaftlichem Engagement untersucht.
List of contents
Entwicklung und Strukturwandel bürgerschaftlichen Engagements.- Bürgerschaftliches Engagement, Wandel im Geschlechter-Arrangement und neue Anforderungen im Bereich der sozialen Dienstleistungen.- Das Verhältnis von Erwerbsarbeit und bürgerschaftlichem Engagement: Ersatz - Ergänzung - Konkurrenz?.- Erleichtern Freistellungsrechte und flexible Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von ehrenamtlicher Tätigkeit und Erwerbsarbeit?.- Das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen in Deutschland - eine Bestandsaufnahme.- Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen im Bereich Beschäftigungsfähigkeit - Erfahrungen aus fünf europäischen Ländern.- Erwerbsarbeit und bürgerschaftliches Engagement in der Sozialwirtschaft.- Motive und Motivationswandel des bürgerschaftlichen Engagements.- Autorenverzeichnis.
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Aufgabe der Enquête-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" ist es, neben einer Bestandsaufnahme konkrete politische Strategien und Maßnahmen zur Förderung des freiwilligen, gemeinwohlorientierten, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland zu erarbeiten.
Summary
Aufgabe der Enquête-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" - die sich aus elf Abgeordneten sowie deren StellvertreterInnen und elf Sachverständigen (WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen) zusammen setzt - ist es, neben einer Bestandsaufnahme konkrete politische Strategien und Maßnahmen zur Förderung des freiwilligen, gemeinwohlorientierten, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland zu erarbeiten. Beide Seiten - die BürgerInnen einerseits und die Institutionen andererseits - sollen ermutigt und aktiviert werden, sich stärker als bisher für bürgerschaftliches Engagement zu öffnen.