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Ehrfurcht ist die Mutter aller Schreibblockaden. Das bekommt auch Geoff Dyer zu spüren, als er sein nächstes Buch angeht: eine Studie über sein Vorbild D. H. Lawrence, den Schöpfer der 'Lady Chatterley'. Schon das Notizenmachen will nicht gelingen. Also versucht er es mit einem Roman. Den wollte er ohnehin schreiben. Aber wie soll er das schaffen, wenn er nicht einmal weiß, wo er wohnen will? Vielleicht könnte er mit seiner Freundin in Rom sesshaft werden. Oder aber ein wenig herumreisen. Aber auf der griechischen Insel Alonissos ist es einfach zu ruhig zum Arbeiten. Und auf Sizilien will erst mal seine Abneigung gegen Meeresfrüchte verarbeitet werden ... 'Aus schierer Wut' ist das Porträt eines Autors in einer Schaffenskrise - klug, sprachmächtig und so komisch, dass es einem vor Lachen die Tränen in die Augen treibt. Gequält, gleichermaßen beschwingt und übellaunig reist Geoff Dyer durch die Welt, erzählt von seiner Unfähigkeit, ein Projekt zu Ende zu führen, geschweige denn eines zu beginnen, und lässt doch wie durch ein Wunder dieses Buch vor unseren Augen entstehen. Über alles und nichts hat noch niemand so scharfsinnig, treffsicher und vergnüglich geschrieben.
About the author
Geoff Dyer, geboren 1958, veröffentlicht sehr unterschiedliche Bücher. "But beautiful" wurde mit dem "Somerset Maugham Award" ausgezeichnet.
Stephan Kleiner, geb. 1975, übersetzte Bücher von Keith Gessen, Chad Harbach, Tao Lin, Peter Rock, Roger Sterling und Josh Weil ins Deutsche. Er lebt als Lektor in Köln.
Summary
Ehrfurcht ist die Mutter aller Schreibblockaden. Das bekommt auch Geoff Dyer zu spüren, als er sein nächstes Buch angeht: eine Studie über sein Vorbild D. H. Lawrence, den Schöpfer der ›Lady Chatterley‹. Schon das Notizenmachen will nicht gelingen. Also versucht er es mit einem Roman. Den wollte er ohnehin schreiben. Aber wie soll er das schaffen, wenn er nicht einmal weiß, wo er wohnen will? Vielleicht könnte er mit seiner Freundin in Rom sesshaft werden. Oder aber ein wenig herumreisen. Aber auf der griechischen Insel Alonissos ist es einfach zu ruhig zum Arbeiten. Und auf Sizilien will erst mal seine Abneigung gegen Meeresfrüchte verarbeitet werden …
›Aus schierer Wut‹ ist das Porträt eines Autors in einer Schaffenskrise – klug, sprachmächtig und so komisch, dass es einem vor Lachen die Tränen in die Augen treibt. Gequält, gleichermaßen beschwingt und übellaunig reist Geoff Dyer durch die Welt, erzählt von seiner Unfähigkeit, ein Projekt zu Ende zu führen, geschweige denn eines zu beginnen, und lässt doch wie durch ein Wunder dieses Buch vor unseren Augen entstehen. Über alles und nichts hat noch niemand so scharfsinnig, treffsicher und vergnüglich geschrieben.
Foreword
»Das lustigste Buch, das ich jemals gelesen habe.«
STEVE MARTIN
Additional text
»[Geoff Dyer gehört] fraglos zu den besten zeitgenössischen englischen Schriftstellern.«
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Ein neurotisches, aber sehr, sehr witziges Werk – vor allem für Leser, die aus eigener Erfahrung wissen, was Prokrastination, Hypochondrie und Selbstmitleid bedeuten.«
Judith Liere, STERN
»Für Geoff Dyer ist es ein Drama, für Leser ein Vergnügen. […] Das schönste Lawrence-Porträt, das sich denken lässt.«
Ferdinand Quante, WDR 5 BÜCHER
»Im Stil einer Thomas Bernhardschen Suada abgefasst, über die der Leser herzlich laut lachen kann.«
Christian Schachinger, DER STANDARD
»Lustig und scharfsinnig.«
GLAMOUR
»[Geoff Dyer erweist sich als] würdiger Nachfolger der britischen Satireklassiker Laurence Sterne und Jonathan Swift, die auf höchstem literarischen Niveau quengelten, spotteten und schimpften.«
Emmanuel van Stein, KStA BÜCHER MAGAZIN
»Witzig und erhellend, geistreich und abschweifend. Ein kluges, hintergründiges Buch.«
Jochen Kürten, DEUTSCHE WELLE
»Alle Welt sollte Geoff Dyer lesen.«
Werner Krause, KLEINE ZEITUNG
»Ein hochvergnügliches, kluges Buch«
Ulrich Rüdenauer, TAGESSPIEGEL
»Am Ende möchte man dem guten Geoff Dyer um den Hals fallen vor Freude darüber, dass er das Buch über Lawrence nie geschrieben und uns stattdessen dieses Glanzstück geschenkt hat.«
Andreas Wirthensohn, WIENER ZEITUNG
»Wie ein Wolf seine Beute umkreist Geoff Dyer den Autor D. H. Lawrence.«
Philipp Haibach, ROLLING STONE
»Klug, komisch und sehr literarisch!«
Friederike Albat, MADAME
Report
»[Geoff Dyer gehört] fraglos zu den besten zeitgenössischen englischen Schriftstellern.« Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Ein neurotisches, aber sehr, sehr witziges Werk - vor allem für Leser, die aus eigener Erfahrung wissen, was Prokrastination, Hypochondrie und Selbstmitleid bedeuten.« Judith Liere, STERN »Für Geoff Dyer ist es ein Drama, für Leser ein Vergnügen. [...] Das schönste Lawrence-Porträt, das sich denken lässt.« Ferdinand Quante, WDR 5 BÜCHER »Im Stil einer Thomas Bernhardschen Suada abgefasst, über die der Leser herzlich laut lachen kann.« Christian Schachinger, DER STANDARD »Lustig und scharfsinnig.« GLAMOUR »[Geoff Dyer erweist sich als] würdiger Nachfolger der britischen Satireklassiker Laurence Sterne und Jonathan Swift, die auf höchstem literarischen Niveau quengelten, spotteten und schimpften.« Emmanuel van Stein, KStA BÜCHER MAGAZIN »Witzig und erhellend, geistreich und abschweifend. Ein kluges, hintergründiges Buch.« Jochen Kürten, DEUTSCHE WELLE »Alle Welt sollte Geoff Dyer lesen.« Werner Krause, KLEINE ZEITUNG »Ein hochvergnügliches, kluges Buch« Ulrich Rüdenauer, TAGESSPIEGEL »Am Ende möchte man dem guten Geoff Dyer um den Hals fallen vor Freude darüber, dass er das Buch über Lawrence nie geschrieben und uns stattdessen dieses Glanzstück geschenkt hat.« Andreas Wirthensohn, WIENER ZEITUNG »Wie ein Wolf seine Beute umkreist Geoff Dyer den Autor D. H. Lawrence.« Philipp Haibach, ROLLING STONE »Klug, komisch und sehr literarisch!« Friederike Albat, MADAME