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Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler und Redakteur der renommierten "Blätter für deutsche und internationale Politik", analysiert die Gefahr einer dauerhaften Großen Koalition im Bund und wie die deutsche Linke sich gegenseitig blockiert.Wir leben in einer schwarzen Republik - ohne echte Regierungsalternative zur CDU. Mit der "gespaltenen Linken" ist derzeit kein Staat zu machen - und damit ist keine Alternative zu Merkel in Sicht. Blicken wir also einer ewigen Großen Koalition entgegen? Diese würde zu einer weiteren Abwendung der Bevölkerung von der Politik und zu einer stärkeren Radikalisierung der Ränder führen. Albrecht von Lucke zeigt, wie SPD und Linkspartei sich gegenseitig ausschalten und warum das Land so dringend eine linke Alternative braucht.
About the author
Albrecht von Lucke, geboren 1967 in Ingelheim am Rhein, Studium in Würzburg und Berlin, ist Jurist und Politikwissenschaftler und lebt seit 1989 in Berlin. Ab 1999 freier Publizist und Korrespondent der Monatszeitschrift 'Blätter für deutsche und internationale Politik', für die er seit 2003 als Redakteur tätig ist.
Summary
Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler und Redakteur der renommierten "Blätter für deutsche und internationale Politik", analysiert die Gefahr einer dauerhaften Großen Koalition im Bund und wie die deutsche Linke sich gegenseitig blockiert.
Wir leben in einer schwarzen Republik – ohne echte Regierungsalternative zur CDU. Mit der "gespaltenen Linken" ist derzeit kein Staat zu machen - und damit ist keine Alternative zu Merkel in Sicht. Blicken wir also einer ewigen Großen Koalition entgegen? Diese würde zu einer weiteren Abwendung der Bevölkerung von der Politik und zu einer stärkeren Radikalisierung der Ränder führen. Albrecht von Lucke zeigt, wie SPD und Linkspartei sich gegenseitig ausschalten und warum das Land so dringend eine linke Alternative braucht.
Additional text
"Von Lucke ist kein Träumer, sondern ein liberaler Linker mit Herz und Verstand."
Report
"Das Buch hat es wirklich in sich. (...) Entstanden ist ein Buch, dass sie alle lesen sollten: alle Vorsitzenden von SPD, Linken und Grünen."" www.l-iz.de 201601