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Menschliche Selbsttötungen gab es und gibt es zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften. Ist der Suizid ein gangbarer Weg zur Lebensbeendigung? Was empfindet ein Mensch in der suizidalen Krise? Welche Auswirkungen hat Suizidalität auf andere? Ist die Suizidprävention eine mitmenschliche soziale Pflicht und bis zu welchen Grenzen?Ziel dieses Buches ist es, Stellung und Funktion des Suizids im gegenwärtigen gesellschaftlichen Leben verständlich zu machen, von Irrationalitäten zu befreien und als ethische Herausforderung an die ganze Menschheit zu begreifen.Es richtet sich an alle am Thema Suizid interessierten Menschen, insbesondere an Psychiater, Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter sowie an Studierende der Medizin und Psychologie.
About the author
Matthias Bormuth, geb. 1963, nach Medizinstudium und psychiatrischer Tätigkeit Promotion über Karl Jaspers und die Psychoanalyse. Seit 1998 Mitarbeiter am Tübinger Institut für Ethik und Geschichte in der Medizin mit geistesgeschichtlichen Arbeiten zu Psychiatrie, Philosophie und Literatur.
Summary
Menschliche Selbsttötungen gab es und gibt es zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften. Ist der Suizid ein gangbarer Weg zur Lebensbeendigung? Was empfindet ein Mensch in der suizidalen Krise? Welche Auswirkungen hat Suizidalität auf andere? Ist die Suizidprävention eine mitmenschliche soziale Pflicht und bis zu welchen Grenzen?
Ziel dieses Buches ist es, Stellung und Funktion des Suizids im gegenwärtigen gesellschaftlichen Leben verständlich zu machen, von Irrationalitäten zu befreien und als ethische Herausforderung an die ganze Menschheit zu begreifen.
Es richtet sich an alle am Thema Suizid interessierten Menschen, insbesondere an Psychiater, Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter sowie an Studierende der Medizin und Psychologie.