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Das Labyrinth als Symbol in der bildenden Kunst des Manierismus

German · Paperback / Softback

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Kunstakademie Münster Hochschule für Bildende Künste, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Labyrinth als Metapher innerer, seelischer Ver- und Entwicklungszustände des Menschen. Den Kunsthistorikern Hocke und Curtius folgend wird die Epoche des Manierismus dabei exemplarisch herangezogen, um aus ihr ein 'manieristisches' Lebensgefühl abzuleiten. Dieses gibt sich als zyklisch wiederkehrendes Bewusstseinsmuster zu erkennen, welches insbesondere bei epochalen Übergangsprozessen - gesellschaftlich wie auch biografisch - als Indikator sowie als Katalysator dieser Übergänge dient.

Die Lektüre gewährt aus der Perspektive der Malerei einen klaren Einblick in die Epoche des Manierismus - dem Übergang der Hochrenaissance zum Barock. Dabei wird der Zusammenhang zwischen gesellschaftspolitischem Kontext und der Rolle der Künstler sowie der Entwicklung der Kunst mit ihren typischen 'manieristischen' Stilmerkmalen auf verständliche Weise dargelegt.

Product details

Authors Agara Schymocha
Publisher Grin Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 30.04.2016
 
EAN 9783668192935
ISBN 978-3-668-19293-5
No. of pages 24
Dimensions 148 mm x 210 mm x 1 mm
Weight 51 g
Series Akademische Schriftenreihe Bd. V320097
Akademische Schriftenreihe Bd. V320097
Subject Humanities, art, music > Art > Art history

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