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»Fesselnd, erschütternd und zutiefst bewegend.« The Sunday Times
Odran Yates kommt 1972 an das renommierte Dubliner »Clonliffe Seminary«, um Priester zu werden. Er kann es kaum erwarten, endlich Gutes zu tun. Vierzig Jahre später ist sein Vertrauen in die katholische Kirche jedoch zutiefst erschüttert. Bestürzt muss er dabei zusehen, wie alte Freunde vor Gericht stehen und ehemalige Würdenträger ins Gefängnis kommen.
Die Beichte eines guten Priesters: durchdrungen von wohlplatzierten Lücken und überraschenden Untiefen
Erst als bei einem Familientreffen alte Wunden aufgerissen werden, sieht er sich gezwungen, die Ereignisse in seinem Leben in einem anderen Licht zu betrachten und sich einzugestehen, dass er über all die Jahre nicht sehen wollte, was direkt vor seinen Augen geschah.
»Kein zeitgenössischer Schriftsteller behandelt Schuld mit so viel Tiefe und Feingefühl wie John Boyne. Dies ist sein wichtigster Roman.« John Irving
About the author
John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren, wo er auch heute lebt. Er studierte "Englische Literatur' und 'Kreatives Schreiben' in Dublin und Norwich. Er ist der Autor von sechs Romanen, darunter "Der Junge im gestreiften Pyjama", der zwei Irische Buchpreise gewann, für den "British Book Award" nominiert war und vor kurzem verfilmt wurde. John Boynes Romane wurden in über vierzig Sprachen übersetzt.
Summary
»Fesselnd, erschütternd und zutiefst bewegend.« The Sunday Times
Odran Yates kommt 1972 an das renommierte Dubliner »Clonliffe Seminary«, um Priester zu werden. Er kann es kaum erwarten, endlich Gutes zu tun. Vierzig Jahre später ist sein Vertrauen in die katholische Kirche jedoch zutiefst erschüttert. Bestürzt muss er dabei zusehen, wie alte Freunde vor Gericht stehen und ehemalige Würdenträger ins Gefängnis kommen.
Die Beichte eines guten Priesters: durchdrungen von wohlplatzierten Lücken und überraschenden Untiefen
Erst als bei einem Familientreffen alte Wunden aufgerissen werden, sieht er sich gezwungen, die Ereignisse in seinem Leben in einem anderen Licht zu betrachten und sich einzugestehen, dass er über all die Jahre nicht sehen wollte, was direkt vor seinen Augen geschah.
»Kein zeitgenössischer Schriftsteller behandelt Schuld mit so viel Tiefe und Feingefühl wie John Boyne. Dies ist sein wichtigster Roman.« John Irving