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Kundig und unterhaltsam erläutert C. Bernd Sucher, was auf, vor und hinter der Theaterbühne geschieht, was Regisseure, Dramaturgen und Schauspieler treiben und welche Bedeutung beispielsweise Maske und Kostüm oder Licht und Requisiten haben. Er erklärt, wie man sich auf Schauspiel- und Opernbesuche vorbereiten kann, worauf man an solch einem Abend achten sollte und wie man sich ein begründetes Urteil zulegt, das mehr ist als diffuses Missvergnügen. Nebenbei erfährt man Wissenswertes über ästhetische Ideen von Kant bis Lessing, lernt wichtige Definitionen kennen von Begriffen wie "das Interessante" oder "das Schockierende" und wird beglückt mit einer Fülle an Beispielen aus dem Repertoire des klassischen wie des modernen Theaters. Das alles wird in entspanntem Plauderton geboten und dient nur einem Zweck: die Freude am nächsten Theaterbesuch zu steigern - egal, ob man hinterher das Erlebte emphatisch preist oder leidenschaftlich verreißt!
About the author
C. Bernd Sucher, lange Zeit Kritiker bei der Süddeutschen Zeitung, schreibt heute für Die Zeit und gilt neben Gerhard Stadelmaier und Peter Iden als der kenntnisreichste und beliebsteste, aber auch sehr gefürchtete Kritiker des deutschsprachigen Theaters. Neben seiner journalistischen Tätigkeit leitet er außerdem den Aufbaustudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seine Reihe"Suchers Leidenschaften"ist in allen wichtigen deutschsprachigen Städten vertreten.
Summary
Kundig und unterhaltsam erläutert C. Bernd Sucher, was auf, vor und hinter der Theaterbühne geschieht, was Regisseure, Dramaturgen und Schauspieler treiben und welche Bedeutung beispielsweise Maske und Kostüm oder Licht und Requisiten haben. Er erklärt, wie man sich auf Schauspiel- und Opernbesuche vorbereiten kann, worauf man an solch einem Abend achten sollte und wie man sich ein begründetes Urteil zulegt, das mehr ist als diffuses Missvergnügen. Nebenbei erfährt man Wissenswertes über ästhetische Ideen von Kant bis Lessing, lernt wichtige Definitionen kennen von Begriffen wie "das Interessante" oder "das Schockierende" und wird beglückt mit einer Fülle an Beispielen aus dem Repertoire des klassischen wie des modernen Theaters. Das alles wird in entspanntem Plauderton geboten und dient nur einem Zweck: die Freude am nächsten Theaterbesuch zu steigern - egal, ob man hinterher das Erlebte emphatisch preist oder leidenschaftlich verreißt!