Read more
Kuba - eine Revolution in Bildern
Der kubanische Fotograf Osvaldo Salas lernte Fidel Castro 1955 in New York kennen, wo er selbst mit seiner Frau und zwei Kindern im Exil lebte. Im Central Park machte Salas das erste Foto von Castro. Von da an wurden Fidel Castro und dessen Revolution zum Hauptinhalt von Salas' Arbeit. Mit 44 Jahren verließ er zusammen mit seinem Sohn Roberto, der damals 18 Jahre alt und wie sein Vater Fotograf war, die Vereinigten Staaten und kehrte nach Kuba zurück. Vater und Sohn Salas wurden zu einmaligen Zeitzeugen, die mit der Kamera in der Hand die wechselvolle Geschichte des Landes dokumentierten. Stets sind die Menschen im Mittelpunkt ihrer Fotografien: die Soldaten, die Arbeiter auf den Zuckerrohrplantagen, die Bergarbeiter in den Kupferminen und deren Frauen und Kinder, hauptsächlich aber die Männer, die Kuba als Helden der Revolution feierte: Fidel Castro und Che Guevara.
About the author
Osvaldo Salas (1914-92) kehrte mit seinem Sohn Roberto, geb. 1940, 1958 aus dem Exil in New York nach Kuba zurück. Die beiden Fotografen dokumentierten die Revolution und das Leben der Menschen auf Kuba.
Roberto Salas, geb. 1940, kehrte mit seinem Vater Osvaldo (1914-92) 1958 aus dem Exil in New York nach Kuba zurück. Die beiden Fotografen dokumentierten die Revolution und das Leben der Menschen auf Kuba. Roberto Salas lebt und arbeitet heute als Fotograf auf Kuba.
Gregory Tozian ist Journalist, Dramatiker und Fotograf in Florida und berichtete lange Zeit aus Kuba. Seine Arbeiten wurden vielfach preisgekrönt.
Report
"Die Fotos bestechen durch Unmittelbarkeit, Eindringlichkeit und oft auch durch eine kompositorische Sensibilität, die sie über bloße Zeitzeugenschaft hinaushebt." (NZZ)