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Dieses Buch unterstützt Personal- und Fallmanager, Interessen- und Schwerbehindertenvertretungen sowie Gesundheitsbeauftragte in Unternehmen dabei, die betriebliche Wiedereingliederung von Mitarbeitern nach psychischen Krisen zu steuern und sich durch Schwierigkeiten und Rückschläge nicht entmutigen zu lassen. Es liefert konkrete Handlungsempfehlungen, reale Fallbeispiele, Expertenkommentare eines Juristen und hilft, die Chancen des "Betrieblichen Eingliederungsmanagements" (BEM) zu erkennen und zu nutzen.
List of contents
Einführung in das Thema.- Rahmenbedingungen.- Warum ist eigentlich das BEM bei psychischen Störungen anders?- Der Ablauf eines BEM im Einzelnen.- Das BEM-Gespräch.- Entwicklung von Maßnahmen.- Dokumentation der Lernfälle.- Auswertung und Prävention.
About the author
Prof. Dr. Wolfhard Kohte, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Arbeits-, Unternehmens- und Sozialrecht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Summary
Additional text
“... Ein weiteres Buch zweier sehr erfahrener Expertinnen, das in den Werkzeugkoffer von Unternehmen gehört, die sich mit dem Eingliederungsmanagement von psychisch beeinträchtigen Mitarbeitern beschäftigen.” (Jörg Janssen, in: Deutsches Ärzteblatt, Heft 5, Mai 2017)
"... ein Buch aus dem Leben für das Leben. Und ein weiteres Buch zweier sehr erfahrener BEM Expertinnen, das für die BEM Arbeit in Unternehmen mit psychisch beeinträchtigen Mitarbeitern in den Werkzeugkoffer aller Beteiligten zu wünschen ist." (Dr. med. Jörg Janssen, in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 114, Heft 12, 24. März 2017)
Report
"... Ein weiteres Buch zweier sehr erfahrener Expertinnen, das in den Werkzeugkoffer von Unternehmen gehört, die sich mit dem Eingliederungsmanagement von psychisch beeinträchtigen Mitarbeitern beschäftigen." (Jörg Janssen, in: Deutsches Ärzteblatt, Heft 5, Mai 2017)
"... ein Buch aus dem Leben für das Leben. Und ein weiteres Buch zweier sehr erfahrener BEM Expertinnen, das für die BEM Arbeit in Unternehmen mit psychisch beeinträchtigen Mitarbeitern in den Werkzeugkoffer aller Beteiligten zu wünschen ist." (Dr. med. Jörg Janssen, in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 114, Heft 12, 24. März 2017)