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Gustav ist fünf Jahre alt und besucht im Kindergarten die Hasengruppe. An einem Tag isst er nur Süßigkeiten, Pommes und Kuchen. Er merkt, dass ihm nicht nur die Kraft zum Tore schießen, sondern auch die Ideen zum Turm bauen und die gute Laune fehlen.Am nächsten Tag isst Gustav ausgewogener. Er beginnt seinen Tag mit einem leckeren Müsli. Jetzt klappt es auch beim Fußballspielen. Und der Turm wird so hoch wie Julia, die Erzieherin. Es ist allgemein ein ganz toller Tag.Welche Nahrungsbausteine sich in Gustavs Essen befinden und wie sie arbeiten, erzählen diese selbst.Ein Ernährungskundebuch für Vorschulkinder zum Vorlesen und Miterleben. Viel Spaß bei der Reise durch Gustavs Körper.
Report
"Sehr zu empfehlen für Kindertagesstätten!"Detlef Rüsch, systemischer Familientherapeut, Beisitzer im Landesvorstand DBSH Bayern, Juni 2016."... Ohne erhobenen Zeigefinger kommt mit 'Was ist los in Gustavs Bauch?' gesunde Ernährung auf den Tisch..."BsuchsZeit, Buchtipp 03/2010 - zur Vorauflage."... 'Was ist los in Gustavs Bauch' erklärt Nahrung mit ihren Bausteinen so anschaulich, dass Kinder wirklich einen Bezug zur Ernährung bekommen. [...] Ein Buch, das Kindern Appetit macht!"FAMILIE bewusst . Gesund . Leben, Ausgabe 10/2009 - zur Vorauflage."... ich habe gestern das Buch bekommen und es ist ganz, ganz toll. Irrsinnig gut aufbereitet, absolut kindgerecht, großes Format. Mein Sohn liebt es jetzt schon, und ich werde es weiter empfehlen und verschenken."Petra Schwarz, Redakteurin der Zeitschrift 'FAMILIE bewusst gesund leben', 06/2009 - zur Vorauflage."... Ein Buch, das zeigt, dass eine gesundheitsbewusste Ernährung Kindergartenkindern nicht nur Spaß machen, sondern dieser Altersgruppe bereits gut nachvollziehbar vermittelt werden kann."Kind und Gesundheit.de, 09/2008 - zur Vorauflage."... Ein spannendes Bilderbuch, das das Thema gesunde Ernähung ohne den erhobenen Zeigefinger auf den Tisch bringt. Ein Buch, das Lust auf Gesundheit macht und auch bei Erwachsenen Aha Erlebnisse hervorrufen kann. Ein Buchthema, das voll im Trend des von der Bundesregierung verabschiedeten Regierungsprogramms 'Fit statt fett' liegt."FORUM für Kinder- und Jugendarbeit, 04/2007 - zur Vorauflage.
