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Der polizeiliche Todesschuß

German · Paperback / Softback

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Der polizeiliche Todesschuß ist rechtlich ein schwierig zu beurteilendes Ereignis. Manche Polizeigesetze erwähnen ihn, andere nicht. Zur uneinheitlichen polizeirechtlichen Lage kommt hinzu, daß in allen Ländern
32 StGB gilt - aber auch für Polizisten im Dienst? Die ausdrücklichen polizeirechtlichen Ermächtigungen und die strafrechtliche Rechtfertigung reichen unterschiedlich weit. Was gilt im Fall einer Kollision? Ob das gezielte Erschießen ohne ausdrückliche polizeigesetzliche Ermächtigung überhaupt zulässig ist und ob eine solche Ermächtigung aus anderen Rechtsquellen abgeleitet werden kann, kontrastiert diese Untersuchung anhand einer strafrechtlichen Betrachtung.

List of contents

Aus dem Inhalt: Verfassungsmäßigkeit der polizeigesetzlichen Todesschußregelung - Zulässigkeit des Todesschusses ohne ausdrückliche polizeigesetzliche Regelung - Zulässigkeit und Umfang des Rückgriffs auf
32 StGB - Auswirkungen eines gespaltenen Rechtswidrigkeitsurteils - Befugnisse nach
32 StGB und Schußwaffengebrauchsrecht im Vergleich.

About the author










Die Autorin: Heike Witzstrock, geboren 1963, studierte von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Universität Bremen und arbeitete nach ihrer Referendarzeit beim Oberlandesgericht Oldenburg von 1998 bis 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminalpolitik des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Universität Bremen.

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