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Goethe für Kinder? Kein Problem, wenn man für die Sprache des Dichters die richtigen Bilder findet. In seinen berühmten Gedichten "Meeres Stille" und "Glückliche Fahrt" erzählt Goethe von den beiden Gesichtern des Meeres. Manchmal ist das Wasser still und glatt und bringt den Seemann zum Verzweifeln. Ein anderes Mal, wenn Wind aufkommt, trägt es ihn so weit er will.Peter Schössow hat Goethes Worte wunderbar in Bilder übersetzt, die jedes Kind verstehen kann.
About the author
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.
Peter Schössow, geboren 1953, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg. Seitdem ist er als Illustrator für Buch- und Presseverlage sowie für Fernsehanstalten tätig. Er hat eine Vielzahl von Kinderbüchern verfasst und illustriert, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Peter Schössow lebt in Hamburg.
Summary
Goethe für Kinder? Kein Problem, wenn man für die Sprache des Dichters die richtigen Bilder findet. In seinen berühmten Gedichten "Meeres Stille" und "Glückliche Fahrt" erzählt Goethe von den beiden Gesichtern des Meeres. Manchmal ist das Wasser still und glatt und bringt den Seemann zum Verzweifeln. Ein anderes Mal, wenn Wind aufkommt, trägt es ihn so weit er will.
Peter Schössow hat Goethes Worte wunderbar in Bilder übersetzt, die jedes Kind verstehen kann.
Additional text
"Es ist, als hörte man Goethe weiterdichten, als spürte man, wie der Wind noch weiter auffrischt, bis schließlich auf einer allerletzten Seite die Sonne wieder im Glast zu verschwimmen beginnt und man zurückkönnte an den Anfang dieses Buches, um in der schlichtesten Schönheit, die deutsche Sprache für das Meer gefunden hat, und in der schönsten Schlichtheit, die deutsche Malerie für Dichtung gefunden hat, neu mit der Lektüre zu beginnen, um immer wieder den Wind auffrischen zu spüren und hinzusenhen. Immer wieder nur hinzusehen." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.03.04
Report
"Es ist, als hörte man Goethe weiterdichten, als spürte man, wie der Wind noch weiter auffrischt, bis schließlich auf einer allerletzten Seite die Sonne wieder im Glas zu verschwimmen beginnt und man zurückkönnte an den Anfang dieses Buches, um in der schlichtesten Schönheit, die deutsche Sprache für das Meer gefunden hat, und in der schönsten Schlichtheit, die deutsche Malerei für Dichtung gefunden hat, neu mit der Lektüre zu beginnen, um immer wieder den Wind auffrischen zu spüren und hinzusehen. Immer wieder nur hinzusehen." (Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung)