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Heine Flassbeck, Heiner Flassbeck, Friederike Spiecker
Das Ende der Massenarbeitslosigkeit - Mit richtiger Wirtschaftspolitik die Zukunft gewinnen
German · Paperback / Softback
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Description
Vorwort Einleitung Teil I: Die gängigen Erklärungen für Arbeitslosigkeit 1 Jobkiller Maschinen? 1.1 Robinson und die Rationalisierung 1.2 Industrieller Fortschritt 1.3 Rationalisierung und gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2 Jobkiller Löhne? 2.1 Löhne in der Gesamtwirtschaft 2.2 Liegt es am Nominallohn? 2.3 Liegt es am Reallohn? 2.4 Reallohn verweigert Nominallohn die Gefolgschaft 2.5 Löhne und Nachfrage 3 Jobkiller Struktur? 3.1 Knappheit bestimmt Lohnstruktur 3.2 Lohnstruktur und Qualifi kation 3.3 Lohnstruktur nach Sektoren? 3.4 Lohnstruktur nach Regionen? 4 Jobkiller Globalisierung? 4.1 Wie ist Handel zwischen Hoch- und Niedriglohnland möglich? 4.2 Anpassen an die Verhältnisse, aber an welche? 4.3 Internationaler Handel bei Kapitalwanderung 4.4 Internationaler Handel bei Wanderung des Faktors Arbeit Teil II: Das Versagen der Wirtschaftspolitik 1 Die Legende vom deutschen Wirtschaftswunder 1.1 Wirtschaftswunder auch anderswo 1.2 Schlüssel zum Erfolg: Bretton Woods 2 Geldpolitik in nationaler Verantwortung 2.1 Der Anfang vom Ende erfolgreicher Wirtschaftspolitik 2.2 Die Fiktion vom stabilen Devisenmarkt und von der Freiheit der Geldpolitik 2.3 Die Fiktion von der richtigen Geldmenge 2.4 Das Ende von Bretton Woods 3 Systematische Fehler der deutschen Geldpolitik 3.1 Zins drosselt Wachstum langfristig 3.2 Die kurzfristige Konjunktur macht das langfristige Wachstum 4 Europäische Geldpolitik nach gleichem Muster 4.1 Vom monetären Chaos zum Euro 4.2 Verfehlte institutionelle Grundlagen Teil III: Die Reform des Denkens ist die wichtigste 1 Das ungelöste Problem: Investieren und Sparen 1.1 Robinsons Autarkie-Wirtschaft 1.2 Robinsons Tauschwirtschaft 1.3 Robinsons Geldwirtschaft 1.4 Kredit und Sparen 1.5 Die Volkswirtschaft kann nicht sparen 2 Beschäftigungsmotor Investitionen 2.1 Technischer Fortschritt ist beschäftigungsneutral, Investitionen sind es nicht 2.2 Investitionseinbruch erzeugt Arbeitslosigkeit 3 Investitionen und Verschuldung 3.1 Private Verschuldung zwischen den Generationen 3.2 Öffentliche Verschuldung zwischen den Generationen? 3.3 Verschuldung zwischen Volkswirtschaften Teil IV: Fünf Schritte in Richtung Vollbeschäftigung 1 Aktive Geldpolitik für hohe Beschäftigung und stabile Preise 2 Flankierende Finanzpolitik 3 Verteilungsneutrale Lohnpolitik 4 An einer globalen Finanz- und Währungsordnung arbeiten 5 Reformieren, aber intelligent und sozial Nur gute Konjunktur schafft Wachstum und Arbeitsplätze Anhang Verzeichnis der Abbildungen Literaturverzeichnis
List of contents
Vorwort Einleitung Teil I: Die gängigen Erklärungen für Arbeitslosigkeit 1 Jobkiller Maschinen? 1.1 Robinson und die Rationalisierung 1.2 Industrieller Fortschritt 1.3 Rationalisierung und gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2 Jobkiller Löhne? 2.1 Löhne in der Gesamtwirtschaft 2.2 Liegt es am Nominallohn? 2.3 Liegt es am Reallohn? 2.4 Reallohn verweigert Nominallohn die Gefolgschaft 2.5 Löhne und Nachfrage 3 Jobkiller Struktur? 3.1 Knappheit bestimmt Lohnstruktur 3.2 Lohnstruktur und Qualifi kation 3.3 Lohnstruktur nach Sektoren? 3.4 Lohnstruktur nach Regionen? 4 Jobkiller Globalisierung? 4.1 Wie ist Handel zwischen Hoch- und Niedriglohnland möglich? 4.2 Anpassen an die Verhältnisse, aber an welche? 4.3 Internationaler Handel bei Kapitalwanderung 4.4 Internationaler Handel bei Wanderung des Faktors Arbeit Teil II: Das Versagen der Wirtschaftspolitik 1 Die Legende vom deutschen Wirtschaftswunder 1.1 Wirtschaftswunder auch anderswo 1.2 Schlüssel zum Erfolg: Bretton Woods 2 Geldpolitik in nationaler Verantwortung 2.1 Der Anfang vom Ende erfolgreicher Wirtschaftspolitik 2.2 Die Fiktion vom stabilen Devisenmarkt und von der Freiheit der Geldpolitik 2.3 Die Fiktion von der richtigen Geldmenge 2.4 Das Ende von Bretton Woods 3 Systematische Fehler der deutschen Geldpolitik 3.1 Zins drosselt Wachstum langfristig 3.2 Die kurzfristige Konjunktur macht das langfristige Wachstum 4 Europäische Geldpolitik nach gleichem Muster 4.1 Vom monetären Chaos zum Euro 4.2 Verfehlte institutionelle Grundlagen Teil III: Die Reform des Denkens ist die wichtigste 1 Das ungelöste Problem: Investieren und Sparen 1.1 Robinsons Autarkie-Wirtschaft 1.2 Robinsons Tauschwirtschaft 1.3 Robinsons Geldwirtschaft 1.4 Kredit und Sparen 1.5 Die Volkswirtschaft kann nicht sparen 2 Beschäftigungsmotor Investitionen 2.1 Technischer Fortschritt ist beschäftigungsneutral, Investitionen sind es nicht 2.2 Investitionseinbruch erzeugt Arbeitslosigkeit 3 Investitionen und Verschuldung 3.1 Private Verschuldung zwischen den Generationen 3.2 Öffentliche Verschuldung zwischen den Generationen? 3.3 Verschuldung zwischen Volkswirtschaften Teil IV: Fünf Schritte in Richtung Vollbeschäftigung 1 Aktive Geldpolitik für hohe Beschäftigung und stabile Preise 2 Flankierende Finanzpolitik 3 Verteilungsneutrale Lohnpolitik 4 An einer globalen Finanz- und Währungsordnung arbeiten 5 Reformieren, aber intelligent und sozial Nur gute Konjunktur schafft Wachstum und Arbeitsplätze Anhang Verzeichnis der Abbildungen Literaturverzeichnis
About the author
Heiner Flassbeck arbeitete von 2000 bis 2012 bei den Vereinten Nationen in Genf und war dort als Chefvolkswirt der UNCTAD zuständig für Globalisierung und Entwicklungspolitik. Zuvor war er Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. 2005 wurde Flassbeck von der Hamburger Universität zum Honorar-Professor ernannt. Er ist der Gründer von makroskop.eu, wo er regelmäßig aktuelle Analysen und Kommentaren schreibt. Im Westend Verlag von ihm erschienen sind u.a. die Bücher "Handelt jetzt. Das globale Manifest zur Rettung der Wirtschaft" (2013), "Das Euro-Desaster" (2018) und zuletzt "Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft" (2020).
Summary
Acht zentrale Fragen
Glauben Sie, dass - der technische Fortschritt Arbeitsplätze vernichtet? - die Höhe der Löhne die Beschäftigung bestimmt? - die Struktur der Löhne den Abbau der Arbeitslosigkeit behindert? - die Globalisierung per saldo deutsche Arbeitsplätze kostet? - Ludwig Erhard für das deutsche Wirtschaftswunder verantwortlich war? - die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik der Schutz der Sparer vor Inflation ist? - das Sparen entscheidend ist für das Investieren? - eine Volkswirtschaft sparen muss, um für die Zukunft vorzusorgen?
Falls Sie auch nur eine dieser Fragen mit Ja beantworten, müssen Sie dieses Buch lesen. Die Autoren bieten Analysen und Therapien, welche die herrschende Sichtweise erschüttern und die aktuelle Wirtschaftspolitik fundamental in Frage stellen.
Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile -»die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft«; »Arbeit ist hierzulande zu teuer«; »Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen« - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können.
Product details
Authors | Heine Flassbeck, Heiner Flassbeck, Friederike Spiecker |
Publisher | Westend |
Languages | German |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 01.01.2016 |
EAN | 9783864891069 |
ISBN | 978-3-86489-106-9 |
No. of pages | 304 |
Dimensions | 134 mm x 17 mm x 211 mm |
Weight | 388 g |
Subjects |
Non-fiction book
> Politics, society, business
> Economics
Non-fiction book > Politics, society, business > Politics Social sciences, law, business > Business > Economics |
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