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Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert - Teilband A und B

German · Paperback / Softback

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Die vorliegende Notationskunde ist aus der Unterrichtstätigkeit der Autorin an der Schola Cantorum Basiliensis, Hochschule für Alte Musik in Basel, hervorgegangen. Die Besonderheit des Buches besteht darin, dass es theoretische Voraussetzungen mit den Erfahrungen der musikalischen Praxis verbindet.Dabei ist das Ziel, die jeweils originale Schrift zum selbstverständlichen Ausgangspunkt der Interpretation werden zu lassen - in Analogie zur Neuen Musik, bei der die analytische und künstlerische Auseinandersetzung in der Regel ebenfalls ihren Ausgangspunkt über deren schriftliche Darstellung nimmt. Dem entspricht es, dass alle Notenbeispiele in faksimilierter Form abgebildet sind und auf Übertragungen in moderne Notation verzichte wurde.

List of contents

Aus dem Inhalt- Geschichtliche Voraussetzungen der Notation des 15. Jahrhunderts: rhythmische Grundmensuren und darauf bezogene Proportionen - Verschiebungen innerhalb des Mensurensystems- Entstehung des Tactus-Prinzips aus musikalischer Notwendigkeit - Tactus und Proportion- Die Mensuralnotation des 15. und 16. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Theorie und Praxis- Auflösungserscheinungen innerhalb der Tactus-orientierten Mensuralnotation im Verlauf des 16. Jahrhunderts- Herausbildung neuer rhythmischer Prinzipien

About the author

Karin Paulsmeier, geb. 1943 in Hamburg, studierte Musik und Musikwissenschaft in Basel. Von 1970 bis 2003 unterrichtete sie an der Schola Cantorum Basiliensis und entwickelte dort im Verlauf ihrer Unterrichtstätigkeit die Notationskunde zu einem für die Aufführungspraxis des späten 12. bis 18. Jahrhunderts grundlegenden Fach.

Summary

Die vorliegende Notationskunde ist aus der Unterrichtstätigkeit der Autorin an der Schola Cantorum Basiliensis, Hochschule für Alte Musik in Basel, hervorgegangen. Die Besonderheit des Buches besteht darin, dass es theoretische Voraussetzungen mit den Erfahrungen der musikalischen Praxis verbindet.
Dabei ist das Ziel, die jeweils originale Schrift zum selbstverständlichen Ausgangspunkt der Interpretation werden zu lassen – in Analogie zur Neuen Musik, bei der die analytische und künstlerische Auseinandersetzung in der Regel ebenfalls ihren Ausgangspunkt über deren schriftliche Darstellung nimmt. Dem entspricht es, dass alle Notenbeispiele in faksimilierter Form abgebildet sind und auf Übertragungen in moderne Notation verzichte wurde.

Foreword

Grundlagen für die Aufführungspraxis der Musik der Renaissance

Product details

Authors Karin Paulsmeier
Publisher Schwabe Verlag Basel
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.02.2017
 
EAN 9783796535024
ISBN 978-3-7965-3502-4
No. of pages 600
Dimensions 163 mm x 241 mm x 41 mm
Weight 1140 g
Illustrations mit diversen Notenabbildungen
Series Schola Cantorum Basiliensis Scripta (SCBS)
Schola Cantorum Basiliensis Scripta (SCBS)
Schola Cantorum Basiliensis Scripta
Subjects Humanities, art, music > Music > Music history

Kulturgeschichte, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musik, Schweiz, Swissness, Musikwissenschaft und Musiktheorie, Neue Musik, Schola Cantorum Basiliensis, Basel, Notationskunde

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