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Einheitlicher europäischer Werkbegriff und Herabsenkung der Anforderungen an die Gestaltungshöhe bei Werken der angewandten Kunst

German · Hardback

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob für den Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst im Vergleich zu anderen Werkarten höhere Anforderungen in Form einer besonderen Gestaltungshöhe zu verlangen sind. Die Arbeit zeigt auf, weshalb dies aus einer Vielzahl von Gründen nicht geboten erscheint. Insbesondere lassen die europäischen Urheberrechtsentwicklungen mittlerweile durch eine Reihe von Richtlinien sowie durch neuere EuGH-Entscheidungen - beginnend mit Infopaq/DDF im Jahre 2009 - auf die Existenz eines einheitlichen europäischen Werkbegriffs schließen. Dieser gebietet es, für sämtliche Werkarten einheitliche, eher niedrige Schutzvoraussetzungen anzusetzen. Damit ist auch für Werke der angewandten Kunst keine erhöhte Gestaltungshöhe zu fordern.

List of contents

Inhalt: Einheitlicher Werkbegriff -
2 Abs. 2 UrhG - Gestaltungshöhe - Kleine Münze - Angewandte Kunst - Stufenverhältnis - Geschmacksmuster - Design - Acquis communautaire - Richtlinien - EuGH - Infopaq - BSA - Football Association - Painer - Football Dataco - Europäischer Werkbegriff - Seilzirkus - Geburtstagszug.

Product details

Authors Kathrin-Lena Kriesel
Publisher Peter Lang
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2014
 
EAN 9783631653487
ISBN 978-3-631-65348-7
No. of pages 211
Dimensions 148 mm x 19 mm x 210 mm
Weight 440 g
Series Schriftenreihe zum Urheber- und Kunstrecht
Schriftenreihe zum Urheber- und Kunstrecht
Subject Social sciences, law, business > Law

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