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Eine absolute Neuentdeckung aus Irland, erstmals ins Deutsche übersetzt. Um was geht es? J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen ... Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire, quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. Im gälischen Irland längst ein klassischer Text, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. Wer hier nicht hineinliest, ist selbst schuld.»Eine grandiose Bürokratiesatire ... eine veritable Entdeckung« urteilt Denis Scheck, »ein sprachliches Feuerwerk« schreibt Ralf Sotschek in der taz.
About the author
Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Walisischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem Gustav- Heinemann-Friedenspreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, 2008 mit dem Sonderpreis für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. 2011 wurde Gabriele Haefs als Königlich Norwegische Ritterin des St.Olavs Ordens in der Norwegischen Botschaft in Berlin ausgezeichnet u.a. für ihre Übersetzungen, für die Vermittlung von norwegischen Büchern nach Deutschland sowie für das Knüpfen von Kontakten im Kulturbereich ganz allgemein.
Summary
Eine absolute Neuentdeckung aus Irland, erstmals ins Deutsche übersetzt. Um was geht es? J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen …
Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire, quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. Im gälischen Irland längst ein klassischer Text, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. Wer hier nicht hineinliest, ist selbst schuld.
»Eine grandiose Bürokratiesatire … eine veritable Entdeckung« urteilt Denis Scheck, »ein sprachliches Feuerwerk« schreibt Ralf Sotschek in der taz.