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Gutes Grafikdesign basiert neben eigenen Ideen und Kreativität auf Schlüsselelementen, die durchaus erlernt und trainiert werden können. Hierfür analysieren Steven Heller und Gail Anderson herausragende Arbeiten der weltweit renommiertesten Gestalter mit: Von Michael Bierut, Jan Tschichold, Anton Stankowski, Neville Brody und Jessica Hische über Fons Hickmann, Paul Rand und Stefan Sagmeister bis hin zu Seymour Chwast, Otl Aicher, Paul Sahre und Christopher Niemann - erstklassige Projekte von fünfzig Kreativen werden hinsichtlich Kreativitätund Techniken beleuchtet. Wie lassen sich Informationen klarer visualisieren? Wie können Lösungen emotional aufgeladen werden? Schließlich bringen die Autoren Handwerk und Konzeption zusammen, erklären, wie sich die Form auf unterschiedliche Art und Weise um den Content schmiegen kann - humorvoll, typografisch oder aber mit dem Spiel von Perspektiven. Last, but not least widmet sich ein ausführliches Kapitel dem Storytelling. Ein umfassendes Arbeitsbuch also, das gerade Newcomer bestens durch ihre Ausbildung begleiten wird.
About the author
Steven Heller ist Co-Vorsitzender des Studiengangs School of Visual Arts MFA Designer as Author . Er war 33 Jahre lang Art Director der New York Times, schreibt die Kolumne Visuals für die New York Times Book Review und ist Autor von 120 Büchern über Grafikdesign, Illustration und politische Karikatur.
Summary
Gutes Grafikdesign basiert neben eigenen Ideen und Kreativität auf Schlüsselelementen, die durchaus erlernt und trainiert werden können. Hierfür analysieren Steven Heller und Gail Anderson herausragende Arbeiten der weltweit renommiertesten Gestalter mit: Von Michael Bierut, Jan Tschichold, Anton Stankowski, Neville Brody und Jessica Hische über Fons Hickmann, Paul Rand und Stefan Sagmeister bis hin zu Seymour Chwast, Otl Aicher, Paul Sahre und Christopher Niemann – erstklassige Projekte von fünfzig Kreativen werden hinsichtlich Kreativität
und Techniken beleuchtet. Wie lassen sich Informationen klarer visualisieren? Wie können Lösungen emotional aufgeladen werden? Schließlich bringen die Autoren Handwerk und Konzeption zusammen, erklären, wie sich die Form auf unterschiedliche Art und Weise um den Content schmiegen kann – humorvoll, typografisch oder aber mit dem Spiel von Perspektiven. Last, but not least widmet sich ein ausführliches Kapitel dem Storytelling. Ein umfassendes Arbeitsbuch also, das gerade Newcomer bestens durch ihre Ausbildung begleiten wird.