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Seit sie denken können, erzählt der Großvater Jamie und Ned fantastische Geschichten übers Meer, Geschichten voller Meerfrauen und Meermännern, die Wunder vollbringen. Als sie am Strand ein seltsames Meerwesen finden, hofft Jamie auf Rettung für seinen unheilbar kranken Bruder. Und tatsächlich entwickelt Ned schnell eine besondere Beziehung zu dem Wesen, das sie Leonhard taufen. Doch Jamie bleibt misstrauisch und merkt, wie sein Bruder sich von ihm entfernt. Wird es ein Abschied für immer?
About the author
Tom Avery was born and raised in London in a very large, very loud family, descendants of the notorious pirate Henry Avery. He trained as a teacher and has worked with children in inner city schools in London and Birmingham. Tom lives in Amsterdam with his wife and two sons.
Wieland Freund, geboren 1969 bei Paderborn, ist Autor, Kritiker und Journalist. Für seine ersten beiden Kinderbücher wurde er mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Summary
Am Morgen einer stürmischen Nacht finden Jamie und Ned ein fremdartiges Meerwesen am Strand – halb Fisch, halb Mensch. Was hat es mit dieser Kreatur auf sich?
Seit sie denken können, erzählt der Großvater Jamie und Ned fantastische Geschichten übers Meer, Geschichten voller Meerfrauen und Meermännern, die Wunder vollbringen. Als sie am Strand ein seltsames Meerwesen finden, hofft Jamie auf Rettung für seinen unheilbar kranken Bruder. Und tatsächlich entwickelt Ned schnell eine besondere Beziehung zu dem Wesen, das sie Leonhard taufen. Doch Jamie bleibt misstrauisch und merkt, wie sein Bruder sich von ihm entfernt. Wird es ein Abschied für immer?
Foreword
"Hast du je von Menschen gehört, die im Meer leben?"
Additional text
»Ein sehr berührender Roman von Tom Avery über das Anrennen Angehöriger gegen einen Tod, der sich nicht täuschen lässt und der so unfair und ungerecht ist, dass es einem das Herz bricht.« Kathrin Köller, eselsohr, 6/ 2016
»Nach ›Der Schatten meines Bruders‹ wieder ein beeindruckendes, stellenweise fremdes und widerspenstiges Jugendbuch von Tom Avery.« Winfried Stanzick, blog.liesdoch.de, 27.6.2016
»Das fantastische Element des Meermenschen entschärft die Tragik etwas und schafft die Verbindung zur jenseitigen Welt, auf die Ned zugeht.« Denise Racine, Basler Biechergugge 2/2016
Report
"Ein sehr berührender Roman von Tom Avery über das Anrennen Angehöriger gegen einen Tod, der sich nicht täuschen lässt und der so unfair und ungerecht ist, dass es einem das Herz bricht." Kathrin Köller, eselsohr, 6/ 2016 "Nach 'Der Schatten meines Bruders' wieder ein beeindruckendes, stellenweise fremdes und widerspenstiges Jugendbuch von Tom Avery." Winfried Stanzick, blog.liesdoch.de, 27.6.2016 "Das fantastische Element des Meermenschen entschärft die Tragik etwas und schafft die Verbindung zur jenseitigen Welt, auf die Ned zugeht." Denise Racine, Basler Biechergugge 2/2016