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T. H. Whites »Der König auf Camelot« ist die umfassendste und eigenständigste Nachschöpfung der unsterblichen Artuslegende.
Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
About the author
Terence H. White, geboren 1906 in Bombay, Schulzeit in Großbritannien. 1930 - 1936 tätig als Englischlehrer an einer staatlichen Schule. Ab 1936 freier Schriftsteller. Im Januar 1964 verstarb T. H. White im Alter von 57 Jahren auf dem Rückweg nach England von einer Lesereise in den USA.
Summary
T. H. Whites »Der König auf Camelot« ist die umfassendste und eigenständigste Nachschöpfung der unsterblichen Artuslegende.
Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Foreword
»Dürfte ich nur ein Buch mit auf die berühmte einsame Insel nehmen, wäre das wohl
Der König auf Camelot
von T. H. White.« Cornelia Funke
Additional text
»Möge diese zeitgemäße Neuausgabe in all ihren Formen dafür sorgen, dass sich eine neue Generation in diesen Klassiker verliebt - oder alte Fans daran erinnert werden, wie lange es her ist, seit sie das Schwert aus dem Stein gezogen haben.«
phantastisch!, Juli 2016
Report
»so endlos weise und komisch« Cornelia Funke, Arte, 28. Januar 2024 Cornelia Funke Arte 20240128