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Amerika vor Kolumbus - Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents. Deutsche Erstausgabe

German · Hardback

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Charles C. Mann schreibt die Geschichte des vorkolumbischen Amerikas.Er macht deutlich, dass die indianischen Kulturen oftmals weiter entwickelt waren als die europäische. Ihre Boote waren schneller und wendiger als die der Europäer, ihre Städte größer als das damalige Paris. Kolumbus' Ankunft in Amerika veränderte den Kontinent fundamental. Zwei Zivilisationen trafen aufeinander, deren Historie und Kultur unterschiedlicher nicht hätten sein können, und für die Ureinwohner war die Begegnung folgenschwer: Die Masern-, Pocken- und die Grippeviren, welche die Europäer einschleppten, rafften einen Großteil von ihnen dahin, Kriege entmachteten sie. Mann lässt das vorkolumbische Amerika aufleben. Er gewährt uns überraschende Einblicke in die Lebensweise der Ureinwohner und zeigt, wie noch heute ihre Mais-, Kürbis- und Kartoffelanbauflächen weite Teile des Kontinents prägen.
«Amerika vor Kolumbus» ist ein wichtiges, mitreißend erzähltes Buch.

«Die Indianer waren keine nomadischen, ökologisch vorbildlichen Menschen, die zu Pferde Büffel jagten. Sie erbauten und bevölkerten einige der größten und reichsten Städte der Welt. Keineswegs abhängig von der Großwildjagd, lebten die meisten Indianer auf Farmen. Amerika war unermesslich geschäftiger, mannigfaltiger und dichter bevölkert, als es sich die Forscher früher vorgestellt hatten. Und älter war es auch.»

Das Buch wurde von der National Academy of Science es als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet.

About the author

Charles C. Mann, geboren 1955, ist ein preisgekrönter Wissenschaftsjournalist und arbeitet als Korrespondent für The Atlantic, Science und Wired; daneben hat er u. a. für GEO, stern, die New York Times, Vanity Fair und die Washington Post geschrieben sowie für den TV-Sender HBO und die Serie Law & Order.

Summary


Charles C. Mann schreibt die Geschichte des vorkolumbischen Amerikas.Er macht deutlich, dass die indianischen Kulturen oftmals weiter entwickelt waren als die europäische. Ihre Boote waren schneller und wendiger als die der Europäer, ihre Städte größer als das damalige Paris. Kolumbus‘ Ankunft in Amerika veränderte den Kontinent fundamental. Zwei Zivilisationen trafen aufeinander, deren Historie und Kultur unterschiedlicher nicht hätten sein können, und für die Ureinwohner war die Begegnung folgenschwer: Die Masern-, Pocken- und die Grippeviren, welche die Europäer einschleppten, rafften einen Großteil von ihnen dahin, Kriege entmachteten sie. Mann lässt das vorkolumbische Amerika aufleben. Er gewährt uns überraschende Einblicke in die Lebensweise der Ureinwohner und zeigt, wie noch heute ihre Mais-, Kürbis- und Kartoffelanbauflächen weite Teile des Kontinents prägen.


«Amerika vor Kolumbus» ist ein wichtiges, mitreißend erzähltes Buch.


«Die Indianer waren keine nomadischen, ökologisch vorbildlichen Menschen, die zu Pferde Büffel jagten. Sie erbauten und bevölkerten einige der größten und reichsten Städte der Welt. Keineswegs abhängig von der Großwildjagd, lebten die meisten Indianer auf Farmen. Amerika war unermesslich geschäftiger, mannigfaltiger und dichter bevölkert, als es sich die Forscher früher vorgestellt hatten. Und älter war es auch.»


Das Buch wurde von der National Academy of Science es als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet.


Additional text

Wunderbar. Ein beeindruckendes Porträt des amerikanischen Kontinents vor der Ankunft Kolumbus’. Unglaublich fesselnd geschrieben.

Report

Faszinierend. Ein bahnbrechendes Buch, das ein tief verwurzeltes Klischee nach dem anderen über das koloniale Amerika widerlegt. The Boston Globe

Product details

Authors Charles C Mann, Charles C. Mann
Assisted by Bernd Rullkötter (Translation)
Publisher Rowohlt, Hamburg
 
Original title 1491. New Revelations of the Americas Before Columbus
Languages German
Product format Hardback
Released 21.10.2016
 
EAN 9783498045364
ISBN 978-3-498-04536-4
No. of pages 720
Dimensions 154 mm x 220 mm x 42 mm
Weight 856 g
Illustrations Zahlr. s/w Abb.
Subjects Humanities, art, music > History > Regional and national histories
Non-fiction book > History > Regional and national histories

Geschichte, Grippe, Maya, Azteken, Inka, Mittelamerika, Südamerika, Nordamerika, Masern, Indigene Völker, Sozial- und Kulturgeschichte, Amerika, Christi Geburt bis 1500 nach Chr., Geschichte Nordamerikas, Indianer, Bezug zu Indianern Nordamerikas, Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Eroberung, Genozide und ethnische Säuberung, Pocken, eintauchen, auseinandersetzen

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