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South Dakota, zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Der Pelztierjäger Hugh Glass wird am Grand River von einem Grizzly angefallen und lebensgefährlich verletzt. Seine beiden Begleiter geben dem Mann keine großen Überlebenschancen. Als sie Indianer in der Nähe ihres Lagers sichten, nehmen sie dem Schwerverwundeten Gewehr, Messer und den Rest seiner Ausrüstung ab und lassen ihn neben einem bereits ausgehobenen Grab zurück. Doch wie durch ein Wunder überlebt Glass - und schwört Rache. Mit einem gebrochenen Bein schleppt er sich durch die endlos weite Prärie auf der Suche nach denen, die ihn so schändlich im Stich gelassen haben.
About the author
Michael Punke ist Anwalt für internationales Handelsrecht und derzeit US-Botschafter bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf. Er ist Autor historischer Sachbücher und hat außerdem einen Lehrauftrag an der University of Montana.
Ulrike Wasel, geboren 1955, arbeitet als Übersetzerin angloamerikanischer Literatur.
Klaus Timmermann, geboren 1955, arbeitet als Übersetzer angloamerikanischer Literatur in Düsseldorf.
Summary
South Dakota, zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Der Pelztierjäger Hugh Glass wird am Grand River von einem Grizzly angefallen und lebensgefährlich verletzt. Seine beiden Begleiter geben dem Mann keine großen Überlebenschancen. Als sie Indianer in der Nähe ihres Lagers sichten, nehmen sie dem Schwerverwundeten Gewehr, Messer und den Rest seiner Ausrüstung ab und lassen ihn neben einem bereits ausgehobenen Grab zurück. Doch wie durch ein Wunder überlebt Glass – und schwört Rache. Mit einem gebrochenen Bein schleppt er sich durch die endlos weite Prärie auf der Suche nach denen, die ihn so schändlich im Stich gelassen haben.
Foreword
Additional text
»Der Western, oft totgeglaubt, lebt noch immer. Auch als Buch.(...) Eine harte Durchhaltegeschichte, lakonisch erzählt, nicht ohne Romantik. Viel Natur, viel Innenschau. Handelsposten, Pulverhörner, Mokassins.«
Report
»So liest man seinen sehr gut recherchierten Roman auf einen Rutsch weg - und glaubt einfach nicht, dass man so etwas überleben kann.« Heilbronner Stimme 20160206