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Auf vier Reisen nach Rumänien hatte Buth vor allem die alten deutschen Siedlungsgebiete in Siebenbürgen und im Banat kennengelernt und war nachhaltig von ihnen beeindruckt und inspiriert worden. In knappen Zeilen, manchmal betragen sie nicht mehr als zwei oder drei Wörter, entstehen Bilder die viel kürzer als das Leben selbst, aber dauerhafter sind. Wenige Worte umreissen Bilder, deren Bedeutung man nachgehen muss, die verschlüsselt sind, und die sich erst nach und nach erschliessen.
About the author
Matthias Buth (Pseudonym: Matthias Bucht; 25. Mai 1951 in Wuppertal) ist ein deutscher Jurist, Dichter und Schriftsteller. Matthias Buth absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Köln, das er 1985 mit der Promotion abschloss. Anschließend war er Kulturreferent im Bundesministerium für Innerdeutsche Beziehungen, später Ministerialrat im Referat Literatur, Musik, Bildende Kunst der Deutschen Kulturgebiete im Östlichen Europa beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Er ist als Leiter des Justitiariats bei der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) im Bundeskanzleramt tätig. Buth lebte bis 1985 in Köln, seitdem ist er in Rösrath-Hoffnungsthal ansässig. Matthias Buth veröffentlicht seit 1973 Gedichte, Essays und Rezensionen. Er gehört dem Verband Deutscher Schriftsteller und seit 2008 dem PEN-Zentrum Deutschsprachiger Autoren im Ausland an. 1981 erhielt er den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1991 das Amsterdam-Stipendium des Berliner Senats. Seine Gedichte und Prosa wurden ins Arabische, Englische, Französische, Polnische, Rumänische und Tschechische übersetzt sowie vertont in Kammermusik- und Chorwerken von Thomas Blomenkamp (Meerbusch), Abel Ehrlich (Tel Aviv), Wolfgang Hildemann (Düsseldorf), Hermann Große-Schware (Krefeld) und für das Ensemble Kunstkopf von Ulrich Heimann (Dortmund). Er ist seit 1986 Organisator und Moderator der Rösrather Literaturgespräche.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/MatthiasButh
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Auf vier Reisen nach Rumänien hatte Buth vor allem die alten deutschen Siedlungsgebiete in Siebenbürgen und im Banat kennengelernt und war nachhaltig von ihnen beeindruckt und inspiriert worden. In knappen Zeilen, manchmal betragen sie nicht mehr als zwei oder drei Wörter, entstehen Bilder die viel kürzer als das Leben selbst, aber dauerhafter sind. Wenige Worte umreissen Bilder, deren Bedeutung man nachgehen muss, die verschlüsselt sind, und die sich erst nach und nach erschliessen.