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Wie kann es sein, dass im Mutterland der Demokratie immer und immer wieder kranke und gefährliche Schwachköpfe wie George W. Bush (oder Donald Trump?) Präsident werden?Ganz einfach. Sie werden gar nicht wirklich gewählt. Die Wahlen werden durch einen riesigen, von Milliardären finanzierten, Farbige, Studenten, Gefängnisinsassen und Bürger spanischer Herkunft ausschließenden Wahl-Manipulationsapparat gestohlen. Bei den letzten Wahlen jeweils etwa 6 Millionen Stimmen. 2016 wahrscheinlich noch mehr. Macht das einen Unterschied? Und ob es das tut. Im Jahre 2000 wurde George W. Bush mit einem Vorsprung von sage und schreibe 527 Stimmen "gewählt". Wirklich 6 Millionen Stimmen? Ja. Ob Sie es glauben oder nicht, aber der amerikanische Staat unterhält eine Behörde, die "US Election Assistance Commission", die den offiziellen Stand der nichtgezählten Stimmen ermittelt. Aber keiner redet drüber.Wie der Wahlbetrug funktioniert und welche Tricks dabei angewendet werden, wer dahinter steht und was ihre Ziele sind - das alles deckt Greg Palast in diesem Buch auf, das zeigt, dass die Demokratie der USA nur noch ein schlechter Witz ist.Greg Palasts unerschrockene Recherchen, die auch Munition für Michael Moores Stupid White Men lieferten, bringen ans Licht, welche Tricks bei der Wahlmanipulation angewendet werden. Er zeigt auf, welche Politiker (es sind sowohl Republikaner als auch Demokraten) und Milliardäre (wenig überraschend: die Ölindustrie spielt eine Rolle) hinter dem Wahlbetrug stehen, was ihre Ziele sind, wie sie organisiert sind - und, dass es bei der anstehenden Wahl 2016 noch viel schlimmer werden wird.Gern geschehen, Mr. President! ist eine Bombe von einem Buch, geschrieben von einem der letzten echten investigativen Reporter unserer Zeit.
About the author
Greg Palast, geboren in Los Angeles, studierte Wirtschaftswissenschaften an der University of Chicago und recherchierte später u. a. für Gewerkschaften zwielichtige Geschäftspraktiken von Unternehmen. Heute arbeitet Palast für die BBC und die britischen Zeitungen Observer und Guardian. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Report
"Greg Palast ist, wie ein echter Journalist sein sollte: Ein Spu776;rhund, vollkommen unabha776;ngig, unbeeindruckt von der Macht. Seine Geschichten sind bissig. Sie haben das Zeug, die Geschichte zu vera776;ndern." Chicago Tribune "Palast ist der hartna776;ckigste investigative Reporter dieses Planeten." The Nation "Er legt sich genau mit den richtigen Leuten an." Noam Chomsky "Palast ist aus dem gleichen Holz wie Woodward und Bernstein." The Guardian