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Surfactantmangel bzw. -funktionsstörungen lösen nicht nur das Atemnotsyndrom bei Früh- und Neugeborenen aus - sie sind auch in die P
athogenese vieler Atemstörungen eingeschlossen. Erkenntnisse und praktische ErfahrungenPathophysiologie und Pathomorphologie
, Molekularbiologie, Epidemiologie und Diagnostik,Surfactanttherapie und Langzeit-Prognose Neu Kapitel über d
ie Rolle des Surfactant bei Neugeborenenpneumonie, Asthma bronchiale, Mukoviszidose, akuten Infektionen der unteren Atemwege, beim A
temnotsyndrom des Erwachsenen und Mekoniumaspirationssyndrom Aus dem Inhalt
Das deutschsprachige Referenzwerk Surfa
ctantmangel bzw. Surfactantfunktionsstörungen lösen nicht nur das Atemnotsyndrom bei Früh- und Neugeborenen aus, sondern sind auch i
n die Pathogenese vieler akuter und chronischer Atemstörungen des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters eingebunden. Deshalb wurden
in die dritte Auflage des Buches neu aufgenommen Kapitel über die Rolle des Surfactant beiMekoniumaspirationssyndrom Neugeborenenpneumonie Asthma bronchiale Mukoviszidose akuten Infektionen der unteren Atemwege und
akutem Lungenversagen. Namhafte Experten werten insbesondere unter den AspektenPathophysiologie und Pathomorpholo
gie Molekularbiologie Epidemiologie und Diagnostik Langzeitprognose die alten und neuen Indikatio
nen der Surfactantanwendung, die praktischen Erfahrungen und versuchen einen Ausblick auf die weitere Entwicklung in der Surfactantt
herapie.
List of contents
1. Das Atemnotsyndrom
2. Gegenwärtiger Stand der Surfactantwendung bei Surfactant-Mangelsyndrom des Frühgeborenen
3. Vorteile und Grenzen einer Metaanalyse
4. Ansätze zur Optimierung der Surfactanttherapie des schweren Atemnotsyndroms (RDS) Frühgeborener
5. Optimierung der Surfactantanwendung
6. Veränderung von Ventilation und Atemmechanik nach Surfactantapplikation - Grundlage für die Beatmungsoptimierung
7. Immunreaktionen im Rahmen der Surfactant-Substitutions-Therapie
8. Die Anwendung des natürlichen Surfactant